Ökonomenbub
Well-Known Member
- Registriert
- 17. Oktober 2018
- Beiträge
- 554
Ich möchte mit Worten der Anerkennung beginnen...
Dass es die Funktionärselite in Gestalt der Bobo-Riege, die sämtliche Wertvorstellungen bzw. das, wofür die Partei mal stand, abseits der Glaskugel der political correctness mit ihren ganzen "Darf man nicht!"s und "Tut man nicht!"s vergessen zu haben scheint und sich wenn, dann bloß in inhaltsbefreiten Phrasen der ursprünglichen Bedeutung der Bewegung erinnert, trotzdem schafft, abseits der dauergspritzten Volksheimproleten und den Transferbegüterten/bezahlten auch den verantwortungsbewussten Familienvater als Hackler und Basisfunktionär, dessen Job nicht von der Gunst der Partei abhängig ist, für sie zum Laufen zu bringen, ist bemerkenswert.
An einer derart verschworenen idealistischen Gemeinschaft, wie es die SPÖ einmal war, sich noch dazu in Schaltstellen rein zu schmuggeln und daran zu partizipieren, ohne dabei das Wort "Arbeit" überhaupt buchstabieren zu können, oder auch nur ansatzweise das Geschick selbigen Familienvaters zu kennen und dies auch noch unter "Freindschoft"(Freundschaft) öffentlichkeitswirksam zu zelebrieren, bemerkenswert, ruchlos, aber bemerkenswert...
Wie der Wahn in Gestalt einer zumindest anmutenden kollektiven Massenpsychose derart aufrecht zu erhalten scheint, die katholische und evangelische Kirche, die selbiges jahrhundetelang vormachten, erblassen heute vor Neid, was auch die Nachahmung im Rahmen schauspielerischer Leistungen der Elite(zB. Papst Franziskus, der Asylforderern und Kriminellen die Füße wäscht), oder einschlägiger Organisationen wie der Caritas als Frondiener des Internationalismus erklären dürfte.
Durchaus wert, eine Studie hinsichtlich Entscheidungsmuster von Unterläuflen des Konstruktivismus im Rahmen der Gesinnungswert zu verfassen...
Dass die reale Situation abseits des Scheins einer altgriechischen Tragödie gleicht, vervollständigt dieses Trauerspiel...
Dass es die Funktionärselite in Gestalt der Bobo-Riege, die sämtliche Wertvorstellungen bzw. das, wofür die Partei mal stand, abseits der Glaskugel der political correctness mit ihren ganzen "Darf man nicht!"s und "Tut man nicht!"s vergessen zu haben scheint und sich wenn, dann bloß in inhaltsbefreiten Phrasen der ursprünglichen Bedeutung der Bewegung erinnert, trotzdem schafft, abseits der dauergspritzten Volksheimproleten und den Transferbegüterten/bezahlten auch den verantwortungsbewussten Familienvater als Hackler und Basisfunktionär, dessen Job nicht von der Gunst der Partei abhängig ist, für sie zum Laufen zu bringen, ist bemerkenswert.
An einer derart verschworenen idealistischen Gemeinschaft, wie es die SPÖ einmal war, sich noch dazu in Schaltstellen rein zu schmuggeln und daran zu partizipieren, ohne dabei das Wort "Arbeit" überhaupt buchstabieren zu können, oder auch nur ansatzweise das Geschick selbigen Familienvaters zu kennen und dies auch noch unter "Freindschoft"(Freundschaft) öffentlichkeitswirksam zu zelebrieren, bemerkenswert, ruchlos, aber bemerkenswert...
Wie der Wahn in Gestalt einer zumindest anmutenden kollektiven Massenpsychose derart aufrecht zu erhalten scheint, die katholische und evangelische Kirche, die selbiges jahrhundetelang vormachten, erblassen heute vor Neid, was auch die Nachahmung im Rahmen schauspielerischer Leistungen der Elite(zB. Papst Franziskus, der Asylforderern und Kriminellen die Füße wäscht), oder einschlägiger Organisationen wie der Caritas als Frondiener des Internationalismus erklären dürfte.
Durchaus wert, eine Studie hinsichtlich Entscheidungsmuster von Unterläuflen des Konstruktivismus im Rahmen der Gesinnungswert zu verfassen...
Dass die reale Situation abseits des Scheins einer altgriechischen Tragödie gleicht, vervollständigt dieses Trauerspiel...