Stopp! - Die Formulierung < im hierarchischen Geist > gefällt mir so gar nicht, weil es strenggenommen keinen höheren und niederen Geist gibt, sondern nur höhere und niedere Beweggründe!
Der Begriff "Geist", so meine Forderung, darf Rang vergebend aber nicht Rang zuweisend zu sehen sein.
Denn mit dem Begriff „Geist“ wäre in der Vorbewertung seiner gewillkürten Einteilung in „hoch oder nieder“ wirklich nicht zu spaßen, - wenigstens ich sollte es wissen! 
Würden wir aber einen „Hier-Arche-Geist“ meinen können, dann würden wir der „Sage“ schon näher kommen. Aber dazu müssten man die Philosophie der Quanten auch weise zu deuten wissen!
< insbesondere im Nicht-Verstehen > ? - Willst Du mich mit diesem Satz auf den Arm nehmen oder auf Händen tragen?
Eine solche "Ressourcen-Selbstverwirklichung" könnte ich mir zum Beispiel als Biologe bei einer Qualle (als ihre eigene Quelle) vorstellen, der man tatsächlich „ewiges Leben“ zuzuweisen vermag - und wen dies interessiert dem empfehle ich sich ein wenig Zeit dafür zu nehmen:
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Ja sicher, das wäre sehr zweckdienlich, aber leider eben auch zweckfremddienlich, genauso wie eine polizeiliche Rasterfahndung denjenigen sofort ereilen müsste, der ein solches Patent der Funktionssprache beim Patentamt anzumelden versuchen würde, welches eine klare Prioritätensetzung einer so von Dir bezeichneten „Verstandeslastigkeit“ ermöglichen könnte, aus dem Neutrum heraustretend und als Grundlage vieler Folgepatente dienend, in all seinen vielfältigen Anwendungsformen des Lebens, die leider eher Abhängkeiten fördern als Unabhängigkeiten zu gewährleisten vermögen, so fürchte ich.
Bernies Sage