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Warum findest du den Glauben an einen göttlichen Plan schädlich?

  Warum mir etwas gefällt, ist eine schwerlich zu beantwortende Frage. Themen der Physik gefallen mir generell.

 Mit “Zustand der Nichtexistenz“ meine ich nur, dass etwas Angenommenes nicht existiert. Zum Beispiel grüne Marsmännchen.

 Ok. Warum denkst du, dass alles ein Gegenteil haben muss? Hat “nichts“ in diesem Zusammenhang für dich den Stellenwert des ersten Wortes überhaupt? Warum glaubst du,  dass Gegensätze danach streben, sich zu vereinen oder zu bekämpfen? Warum ist gleichzeitig beides unvorstellbar für dich? Und wer hat das große Bewusstsein definiert?

 “Trotzdem“, weil ich - obwohl ich den Gedankengang so oder so ähnlich schon von mir selbst kenne - mir vorstellen kann, irgendwie neue Ideen darin zu finden.

 Nicht meine Art.  Ich lerne nur Neues, wenn ich es in Vereinbarung mit meinem bisherigen Gedankengut bringen kann.  Es muss alles jederzeit präsent sein.