Also wenn auch Du die in ' ' gesetzt hättest...
Aber doch, ja, 'Leben' 'liefert' sie tatsächlich 'gleich mit', seine "Bedienungsanleitung". Allerdings nicht einfach in Textform zum immer mal eben Nachlesen ('o. s. ä'), sondern schon mal dadurch, wie es ist und einem erscheint, wie es (einem) 'passiert'. Also quasi in Bildern, in (einer, seiner) Bildersprache. Und die wahre Bedeutung dieser Bilder, also diese Sprache verstehen zu lernen und zu können, ist es, worum es dabei geht und worauf es überhaupt ankommt. Was allerdings wiederum 'schon mal' voraussetzt, dies überhaupt zu erkennen, erkannt zu haben, und! anzuerkennen, das überhaupt zu wollen!...
Hierzu muss ich nun zuvorderst (noch einmal?) feststellen und festhalten:
Es gibt überhaupt nichts zu "ändern", außer einem Einzigen, nämlich, dem, unserem Denken!
Weil "Gesellschaft" niemals anderes kann als eben das Denken, bzw. Nicht-Denken, aller Einzelnen widerzuspiegeln, und niemals anderes sein kann als Spiegel der Summe desselben.
Und für mich jedenfalls kann überhaupt die Chance dazu nur dort zumindest am größten sein, wo es dadurch 'am wenigsten zu Verlieren gibt'. Aber natürlich auch wegen der ja viel größeren Anzahl von Einzelnen dort, und der damit zumindest nominell potenziell erheblich größeren 'Durchschlagskraft' bzw. Tragkraft.
Und v. w. "Sücht/ig/e": 'Sucht' ist niemals etwas anderes als Ersatzbefriedigung, bzw. das Verlangen nach solcher. Allein hervorgerufen wiederum durch das Streben und dann Verlangen nach dem 'schnellen, leichten Erfolg'. Und somit wiederum, ebenso durch nichts anderes verursacht als durch das Denken bzw. Nicht-Denken, jedenfalls falsche Denken, ergo falsche Vorstellung/en (von 'Leben').
Somit, "wenn ich" etwas "heute ändern könnte", dann würde ich nichts anderes versuchen "mit den Süchtigen zu tun" als ihnen dabei zu helfen, ihr Denken "zu ändern".
Und, 'man' versuche sich 'mal' vorzustellen, "Wandel" würde 'schon mal nur' dadurch, insofern "aufgebaut", dass es 'unten' gar keine "Süchtigen", keine 'Sucht' mehr gäbe, was dann 'nur' dadurch wohl von der/dem 'Macht und Reichtum' derer 'da oben' überhaupt noch übrig bliebe, wäre?
Oha! - Aber Du meinst das wohl wirklich im Ernst!? Würdest Du dann aber bitte mal versuchen wenigstens 'in etwa' noch mitzuteilen, welche, wer "die Breite der Masse" konkreter das/die überhaupt sein soll, die da inwiefern was "entwachsen" sein soll?! Und also, was da zwecks "Anpassung" rein soll, überhaupt reinkommen könnte, in die "Papiere"? Und also, wen/was meinst Du eigentlich 'genau/er' mit "wir"?
'Ooch!' Wie kann, könnte sich denn überhaupt ein (wahres) "Selbstbewusstsein entwickeln", wenn nicht durch entsprechendes (Um)Denken?? Und wieso sollte nach erfolgreichem solchen dann über was überhaupt noch wem "Bescheid gesagt" gemusst werden? Denn was wäre dies selbst denn anderes als der "Wandel" 'bereits' sowieso?
Bitte die " " beachten. Aber ja, viel zu oft jedenfalls denken wir 'sogar', sie loswerden, anderen 'übertragen', aufhalsen zu können. Weil's uns wieder einmal 'leichter so' erscheinen möchte, solches aber niemals anderes als dummer, aber auch verhängnisvoller Trugschluss sein kann! Denn jeder hat seine Verantwortung, immer.
'Schön!' 
Also dazu braucht es gar nicht eines "Kammes" und irgendwelchen "Scherens". Es ist 'einfach' so, dass 'Mensch' immer da ist, wo er sich hingewandt und hinbewegt hat, vor allem bzw. eigentlich 'nur' mit und in seinem Denken, seiner Vor- und entsprechenden Einstellung nach. Er ist dann da mit allem, was da ist, da dazugehört, dort 'angesagt' ist. So kann ein 'Mensch', der sich auf 'Politiker' eingestellt hat und bleiben will, gar nicht anders als als solcher zu "denken", und zu handeln. Und dort, wo ohne "Macht und Geld" überhaupt nichts zu 'bewegen', zu "ändern" ist.
So gibt es hier auch gar nichts "negativ zu belegen", denn es kann nur "negativ" sein, wenn es tatsächlich 'so gut wie' nur um dieses, eben "Macht und Geld", "Materielles", überhaupt geht! Gerade dies als entscheidend angesehen, dazu 'gemacht' wurde und wird. ('Übrigens', als das 'beste', 'schon' geradezu 'klassische' Beispiel 'heutzutage' hierzu sind wohl inzwischen 'Die Grünen' zweifellos anzusehen - oder?)
Hm - leider hast Du wohl ('zumindest') den Absatz gar nicht "verstanden"(?).
Denn wie kommst Du denn da überhaupt darauf, es ginge darum zu "verstehen", bzw. und daran 'sogar' festzuhalten, dass es diese "individuellen Unterschiede gibt"? - Oder anders gefragt: Wie viele "individuelle" "Einstellungen und ... Motivationen eines Menschen", meinst Du denn, kann/könnte es denn überhaupt noch geben bzw. bräuchte es noch, "wenn 'man' eben weiß, was wirklich wichtig ist"? - Hm?
