Das meine ich nicht!
- Aber Kinder mit verschiedenen Leistungsvorgaben zusammenzuschmeißen, das schafft Probleme.
- Kinder die von ihren Eltern zuerst in die Koranschule, und dann erst in die staatliche Pflichtschule geschickt werden, in der sie übermüdet und lustlos mit ihren Deutsch-Defiziten konfrontiert werden, das schafft Probleme!
- eine Schule in der die Kinder mehrheitlich unterirdische Bildungsvorgaben mitbringen, bremsen die normal Begabten - auch das schafft Frust und Zorn!
- eine Schule, die einen Ethik-/Religionsunterricht für die Mehrheit der Kinder gegen die einheimischen Kinder (als "Ungläubige") zulässt, braucht sich über Tage der überbordernden Aggression von Kidern oder Jugendlichen, die dazu erzogen worden sind, vor Gott etwas Besseres zu sein, nicht zu wundern...
Wir brauchen:
- einen einheitlichen Ethikunterricht, der Religionspluralismus und Meinungsfreiheit zulässt
- Klassen mit nicht zu starkem Leistungsgefälle zwischen den schlechtesten und den besten Kindern. Also verschiedene Klassen eines Jahrganges.
- Lehrer, die nicht alles an Großkotzigkeit durchgehen lassen. Die Jugendlichen müssen wissen, dass nicht SIE es sind, die hier das Sagen haben. SMV ist nicht Herrentum.
- Die Eltern müssen angewiesen werden, dass auch SIE etwas dafür tun müssen, dass ihr Kind nicht zum Loser der Gesellschaft erzogen wird. Sie müssen mit Vorausschau ihre Kinder in ein Leben mit Chancengleichheit entlassen. Dazu gehört eine Entlastung durch Wegfall des Koranunterrichts - der sowieso verboten gehört. Und dann müssen die Kinder perfekt Deutsch lernen. Solange sie klein sind, können sie das ja auch gut lernen.
Gysi