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Die AfD bringt den Mainstream gegen sich auf, weil sie eine Alternative für Deutschland ist und von Alternativen will der Mainstream nichts hören, weil bei ihm alles alternativlos ist, ein Begriff den Merkel geprägt hat. Die AfD ist innerhalb der sehr eng gesteckten Grenzen des politischen und medialen Mainstreams bereits zu alternativ, und das obwohl sie wie gesagt den absoluten Kern des gegenwärtigen Systems - also entfesselter Kapitalismus und Neoliberalismus - noch nicht einmal angreift. Es reichen abweichende Ansichten was z.B. Familienpolitik, Migrationspolitik und mehr direkte Demokratie betrifft und schon ist man medial und politisch unten durch und gilt als Ketzer.


Diese permanente Ausgrenzung und Hetze gegen die AfD führt nun eben dazu, dass viele Leute AfD-Politiker scheinbar nicht mehr als Menschen, sondern nur noch als Feinde wahrnehmen und so erklären sich dann nicht nur die Attacken und Drohungen gegen hochrangige AfD-Politiker, sondern auch die absolut menschenverachtende mediale Berichterstattung über diese "Vorfälle". Wenn das Politiker aus anderen Parteien treffen würde, dann gäbe es jetzt zunächst mal ein Zusammenhalten aller Parteien und Medien gegen Gewalt usw., aber wenn es die AfD trifft, wird mit Häme und Spott darauf reagiert und es wird heruntergespielt, wie es nur geht.


Was heute die BILD und der Spiegel in dieser Hinsicht geleistet haben, ist der Hammer. Sie versuchen gar nicht mehr, es zu verdecken. Die Mainstreammedien haben jedes Vertrauen endgültig verspielt, sie sind offensichtlich und ganz unverhohlen undemokratisch und feindselig gegenüber Oppositionellen und wer das noch nicht erkennen will, der muss es bewusst ausblenden.


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