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AW: Die Metapher


Nach dem ich Miriams post gelesen hatte, das erste mal dachte ich an  den Begriff nach, wobei ich mich plötzlich an unzählige Volksgeschichten erinnerte die , wennauch nciht Metapfer in dem Sinne, dann aber sowas ähnliche beinhalten wie Geschichte von einen Bosniaken der ungewollt die Transzedenz des allgemeinen Geschehens erkannt hatte... Bosniaken sind, nämlich, die Ostfriesen Balkans!


Es sollte bei den Olympischen Spielen in Sarajewo gewesen sein, als ein einfacher Bosniake in die Gebirge kam und vertieft staunte was alles da los war... Dabei vergass er dass er auf dem Gleis einer Waldbahn stand und so vertieft dass er weder Gafauche noch Gepfiffe der Lokomotive hörte und die Folge war dass er überrollt wurde...


Nach langer Zeit und viele Opperationen, in Gyps und Bandagen wurde er nach Hause gebracht wo er meiste Zeit in der Küche vrbrachte.  Eines Tages stellte die Ehefrau die Kanne mit dem Teewaser auf dem Herd und ging in den Nachbar raum um etwas zu erledigen. Währenddessen fing dass Wasser zu kochen und fie Pfeife schrill zu pfeifen, wobei unser Bosniake erst in Panik und nacher in wahnsinnige Wut geriet und fing an mit seinem Stock auf die kanne zu dreschen soviel er Kraft hatte.


Die Ehefrau stürzte in die Küche und riss den Ehemann zurück, um ihre Kanne zu retten aber er riss sich weg und brüllte...


„Hau ab, du Unglücklice, mischt dich nicht ein... Die verdammten Dinge muss man prügeln solange sie noch klein sind, denn wenn man es nicht rechtzeitig tut, und sie so gross werden lässt, dann überfahren sie nachher die unschuldige Leute....!“


Ich frage mich, ob seine leidvolle Feststellung nicht auch als eine Art Metapher angesehen werden sollte...?


- M -


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