Das freut mich sehr 
Ganz ehrlich ich weiss es nicht, ob es eine Ideologie ist. Es ist auf jeden Fall ein Lebensweg, den man sich aussucht und der nicht wie Religion auf Glaube basiert, sondern auf Fakten.
Da stimme ich dir absolut zu. Aber diese Menschen gehen auch ganz anders mit den Tieren, die sie essen, um. Sie Respektieren sie und sehen sie nicht bloß als Nahrung an. Viele Naturvölker haben Rituale z.B. vor und nach der Jagd.
Ich denke eher umgekehrt und zwar die Sicht, dass ausser den Menschen kein Lebewesen Gefühle hat. Zum Glück wird immer mehr geforscht und beobachtet und Wissenschaftler kommen immer mehr zu dem Schluss, dass sie sehr wohl Gefühle haben, oder denkst du Schmerz, Trauer und Leid sind rein den Menschen vorbehalten? Ihre Schreie, ihre Tränen und ihre Amgst sagen etwas anderes.
Eben. Weil er nicht mehr roh gefressen hat, und nicht nur das Fleisch nicht mehr, sondern auch Pflanzen wurden gekocht. Unser Gehirn hat sich nicht entwickelt weil wir Fleisch gefressen haben, sondern weil wir angefangen haben unsere Nahrung zu kochen. 
Das war zwar nicht an mich gerichtet, ich würde aber trotzdem gerne etwas dazu sagen.
Manche Asiaten glauben z.B. dass je mehr das Tier leidet, umso förderlicher ist es für die Gesundheit und die Potenz, Da ich auch mit Aktivisten aus dem Ausland in Kontakt bin, habe ich Pics und Videos von z.B. einem Golden Retriever, dem bei lebendigem Leib die Haut abgezogen wird. Der Hund versucht wegzukriechen und währenddessen schneiden sie ihm von den Hinterbeinen an die Haut vom Leib. Katzen die in kochendes Wasser getaucht werden, damit man sie enthaaren kann...immer und immer wieder. Lebend wohlgemerkt. Ihnen schmeckt es und es gehört zu ihrer Esskultur.
Es geht doch immer nur um die Frage, wie wir etwas bewerten, oder?