DAS KOLLEKTIV
Die satanische Matrix ist besonders in der Architektur sehr auffällig da sie durch die Freimaurer geplant und instruiert wird um den Moloch oder besser gesagt die Bühne für die zukünftige Ereignisse vorzubereiten und die Kulissen oder Fassaden zu gestalten. So findet auch hier der Einzug des goldenen schnittes und die heilige Geometrie ihren Platz in nahezu allen öffentlichen Bauwerken. Das wohl noch bekannteste Beispiel hierfür ist das sogenannte Stadion welches nur wenig Veränderung über die Zeit erfahren hat. Wie auch die Kirchen und Moscheen die heutige Tempel darstellen, welche ebenso wie früher wie auch heute nach der heiligen Geometrie geplant und gebaut werden.
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Die Fassade (von frz.: façade, über ital.: facciata, ursprüngl. von lat.: facies: Angesicht) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes. Fassaden fertigt zumeist der Fassadenmonteur.
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In der Architekturgeschichte bezieht sich der Begriff auf die Hauptansichtsseite oder Schauseite eines Gebäudes. Das war in der Regel die Seite, die dem öffentlichen Stadtraum (Straße, Platz) zugewandt war. Die anderen Seiten der Gebäude waren oft schlichter ausgeführt. Bei Kirchen war zum Beispiel in der Regel die Westfassade, in England auch Schirmfassade genannt, am aufwändigsten gestaltet. Besonders bei freistehenden Bauwerken konnten jedoch auch mehrere oder alle Seiten des Gebäudes als gestaltete Fassade ausgeführt sein (z. B. La Rotonda). Man unterscheidet in der Regel nach Himmelsrichtungen. Die einzelnen Teile einer Fassade, wie zum Beispiel Fenster oder Blendsäulen, bezeichnet man als Fassadenelemente.
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