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Individualität ist aber absolut und das Absolute ist immer vollkommen passiv.


Denn das Absolute dient "nur" der Anpassung an ein Kollektivverhalten zum Zwecke einer gemeinsamen Überlebenssicherung innerhalb (s)einer individuellen Art.


Biologisch gesehen wäre dies erst einmal der "individuell relativ falsche" Denkansatz, weil er irrig als Alleinstehungsmerkmal gedeutet werden könnte, aber gerade deshalb wäre er ja auch lernlogisch im Anfang sehr schnell brauchbar, wenigstens solange 'man' es sich (gerade noch) leisten kann, auch dabei 'spielerische Fehler' machen zu dürfen, wie es im Tiereich allgemein üblich ist, um jederzeit eine schnellstmögliche Anpassung an die Wirklichkeiten des Lebens zu finden.


Der Ausgangspunkt von Kreativität ist jedoch "zeitlich früher" in einer kollektiven Schwarmintelligenz zu finden.


Trotz einer spielerisch wirkenden Anmut in der Beobachtung muss er in allen seinen " logisch fehlenden Grundsätzen"  sehr ernst genommen werden.


In der Länge und in der Kürze liegt zwar die Würze - aber eben nicht die Würze der Logik!


Abstände und Entfernungen, sowie auch Messungen der Zeit im " (Δ t) "  sind immer relativ - aber nicht absolut möglich.


Für die absolute Zeit gilt für alle Wissenschaften, dass sie der Nichtwahrnehmung von Nichtwissen dient.


Denkanstöße für eine Mehrstufenlogik machen also ehrlicherweise immer nur dann Sinn, wenn man einen "gedankenauftragsrechtlichen Zielerwartungswert" schon in zutreffenden Eigenschaftsmodulen richtungsweisend vorzugeben vermag.


Bernies Sage


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