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Auf Thema antworten

Ja, ich empfinde das auch so, obwohl ich rein kopfmäßig dazu stehe, dass Moslems ihre Religion mit allem drum und dran auch bei uns ausüben dürfen. Nur, wenn es sich mit déutscher Gesetzgebung beißt, muss die Religion zurücktreten, denn unser Landesrecht räumt unseren Gästen nicht das Recht ein, dasselbe für sich außer Gefecht zu setzen. Ich denke da auch an Sportunterricht und Kopftuchverbot an den Schulen.

Das muss der Gast im fremden Land akzeptieren, kann er es nicht, sollte er wieder nach Hause gehen, dazu habe ich eine klare Meinung.

Den Gesang des Muezzins kann ich trotzdem akzeptieren, wenn er nicht überhand nimmt, d.h. den Klang der Kirchenglocken überlagert.

Das ist ja eher "folkloristisch" zu sehen, wenn der Islam sich dabei generell an die in Deutschland mittlerweile üblichen Glaubensgrenzen hält, die einen Glauben, egal welcher Couleur, als reine Privatsache sehen, die in der Politik absolut nichts zu suchen hat!

DAS sollte absolut klar sein!

Auch in Saudi Arabien und anderswo müssen sich europäische Gastarbeiter an die (sehr restriktiven, besonders für Frauen) Landessitten halten, das ist allgemein auf der Welt so üblich!


Fortuna


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