Ich würde sagen, dass es diese Gefahr wohl gibt. Nicht, dass sie uns erobern wollen. In erster Linie hätten sie gern Regierungen in arabischen Ländern, die den Koran als Regierungsform anerkennen würden. Zumindest die Sunniten arbeiten darauf hin, da ihre Religion die "wahre" ist.
In den Ländern, aus welchen sie kommen, sind aber meistens korrupte Regierungen am Werk. Da gefällt es ihnen in unserer Demokratie noch besser.
Sie dürfen wohl die Vorteile dieser Demokratie genießen nur wertschätzen dürfen sie diese trotzdem nicht, weil ihnen das der Koran verbietet. Der Koran ist nämlich auch ein politisches Instrument. Aus diesem Grund schließen sie auch keine Freundschaften mit Ungläubigen. Doch wenn es um Sympathie geht, mögen sie die Christen mehr als ihre Sekten. Die Juden sind für sie ein rotes Tuch. Dies ist auch umgekehrt der Fall.
Echte Moslems integrieren sich nicht wirklich. Sie sind meistens nett und unauffällig. Doch in ihren Herzen sind sie korantreu, müssen sie sein. Sie dürfen auch nicht den Glauben wechseln. Da tun sie mir schon wieder leid.
Den Frauen gegenüber sind sie zu Hause sehr nett und auch hilfsbereit. Der Koran fordert das von Ihnen. Wenn sie ihre Frau lieben, wird das als Gebet gewertet.
In Österreich will man einführen, dass sie (alle Einwanderer) auf die Demokratie schwören müssen um die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Ein echter Moslem kann und darf das nicht tun. In einem "islamischen" Land steht die Todesstrafe darauf.
Ein Moslem ist in seinem Koran gefangen. Er aber will so leben. Wir können ihn davon nicht befreien. Dadurch hassen sie auch unser so freizügiges Leben. Doch werden sie uns das nicht zu erkennen geben, voerst jedenfalls nicht.
Die Lösung? Vielleicht sollten wir Ihnen genauso wie den Juden endlich ein islamisches Land zugestehen, in welchem sie nach ihren Gesetzen leben können. In Algerien wäre es durch Wahlen so gewesen. Doch die Franzosen haben es verstanden, dies zu verhindern. Eine große von Gier geprägte Ungerechtigkeit.
Die Moslems werden nur dann gefährlich, wenn wir sie reizen. Müssen wir das? Wir sollten all diese Dinge lieber bleiben lassen. Natürlich dürfen wir Hassprediger nicht dulden. Doch wir müssen nicht ihr Heiligstes beleidigen. Wenn wir das tun, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn ......
Die beste Lösung wäre, wird würden sie gar nicht ins Land lassen. Mit ihrer politischen Einstellung durch den Koran können sie mit unserer Demokratie niemals konform gehen. Dadurch entstehen unwillkürlich Reibungsflächen. Warum tun wir uns das an? TOLERANZ wird eben bei uns zu groß geschrieben. Wir sind an unseren Schwierigkeiten selber schuld.
Wie konnte ihnen bereits unser Kaiser Franz Josef freie Religionsausübung gewähren? Seither haben sie in Österreich dieses verbriefte Recht.
Sollte es hier nicht zu einer gesetzlichen Änderung kommen? Wie kann man ihnen in einer Demokratie erlauben nach dem Koran zu leben?
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