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Zuerst will ich kurz darauf hinweisen, dass man nicht den Fehler machen sollte Islamisten und Muslime in den gleichen Topf zu werfen. Das sind nicht gleichen Menschen.

Ja es besteht eine Gefahr ausgehend von den Islamisten, aber die Gefahr vergrössert sich in dem wir Abendländler uns einzumischen versuchen. Ja es stimmt, dass die meisten Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, die Schule der Aufklärung nicht durchlaufen haben. Sie waren sehr früh technisch frotgeschrittener als wir im Westen, doch ihre Traditionsverbundenheit, liess viele nicht mehr weiterdenken. Wenn jetzt wir als "aufgeklärte Zivilisation" mit dem Finger auf sie zeigen, ihnen ein System aufzwingen wollen (Demokratie) und ihnen vorhalten, was sie doch alles falsch machen, werden wir uns so keine Freunde machen. Ihr Djihad, hätte kleinere Ausmasse, wenn man (Amerika) ihnen nicht ihre eigene Entwicklung abnehmen wollte.

Ausserdem kennen wir ja alle diese Bedrohung; Die Kreuzzüge waren kein deucht besser, sie hatten die noch grösseren Auswirkungen. Doch ich habe bis jetzt erst wenige über diese fluchen hören...

<blockquote data-quote="Lesaja" data-source="post: 65469" data-attributes="member: 1529">-Zuerst will ich kurz darauf hinweisen, dass man nicht den Fehler machen sollte Islamisten und Muslime in den gleichen Topf zu werfen. Das sind nicht gleichen Menschen.Ja es besteht eine Gefahr ausgehend von den Islamisten, aber die Gefahr vergrössert sich in dem wir Abendländler uns einzumischen versuchen. Ja es stimmt, dass die meisten Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, die Schule der Aufklärung nicht durchlaufen haben. Sie waren sehr früh technisch frotgeschrittener als wir im Westen, doch ihre Traditionsverbundenheit, liess viele nicht mehr weiterdenken. Wenn jetzt wir als &quot;aufgeklärte Zivilisation&quot; mit dem Finger auf sie zeigen, ihnen ein System aufzwingen wollen (Demokratie) und ihnen vorhalten, was sie doch alles falsch machen, werden wir uns so keine Freunde machen. Ihr Djihad, hätte kleinere Ausmasse, wenn man (Amerika) ihnen nicht ihre eigene Entwicklung abnehmen wollte.Ausserdem kennen wir ja alle diese Bedrohung; Die Kreuzzüge waren kein deucht besser, sie hatten die noch grösseren Auswirkungen. Doch ich habe bis jetzt erst wenige über diese fluchen hören...</blockquote>

[QUOTE="Lesaja, post: 65469, member: 1529"] [b]-[/b] Zuerst will ich kurz darauf hinweisen, dass man nicht den Fehler machen sollte Islamisten und Muslime in den gleichen Topf zu werfen. Das sind nicht gleichen Menschen. Ja es besteht eine Gefahr ausgehend von den Islamisten, aber die Gefahr vergrössert sich in dem wir Abendländler uns einzumischen versuchen. Ja es stimmt, dass die meisten Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, die Schule der Aufklärung nicht durchlaufen haben. Sie waren sehr früh technisch frotgeschrittener als wir im Westen, doch ihre Traditionsverbundenheit, liess viele nicht mehr weiterdenken. Wenn jetzt wir als "aufgeklärte Zivilisation" mit dem Finger auf sie zeigen, ihnen ein System aufzwingen wollen (Demokratie) und ihnen vorhalten, was sie doch alles falsch machen, werden wir uns so keine Freunde machen. Ihr Djihad, hätte kleinere Ausmasse, wenn man (Amerika) ihnen nicht ihre eigene Entwicklung abnehmen wollte. Ausserdem kennen wir ja alle diese Bedrohung; Die Kreuzzüge waren kein deucht besser, sie hatten die noch grösseren Auswirkungen. Doch ich habe bis jetzt erst wenige über diese fluchen hören... [/QUOTE]

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