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AW: Die Hohle Erde – ein verbotenes Weltbild


Gerade in der sechzigen Jahre des letzten Jahrhunderts, würde in Frankreich ein wissenschaftlich hochgestellter Bestseller, mit dem Titel: „Zufall und Notwendigkeit“ ( von J. Monod: L´hasard et Necessité) herrausgegeben, in dem die Lage der Menscheit, im Kosmos, als Ergebnis des einmaligen Zufalls, in seiner ganzen Hoffnungslosigkeit, ein für allemal, bewiesen würde.


Das Buch ist noch heute hochaktuell, obwohl inzwischen eine menge neuer Erkentnisse dazugekommen sind, und nimmt ungefähr den gleichen (moralischen und schöpferischen) Platz, wie ehemals es, bei der christlichen Kirche, die Enzyklika des Ptolomäus und ihrer Behauptung die Erde ist Mittelpunkt des Kosmos, getan hatte.


Und wie könnte ein Mann, wie Jaques Monod, ein Wissenschaftler (Biologe) von Format, über unserem Dasein auf dem, in der dunklen und kalten Unermesslichkeit des Kosmos verlorenen Planeten Erde, zu einem anderen Schluss kommen? Wie man es auch macht, es kommt immer das Gleiche herraus und so braucht man nicht anderes als den Begriff – Gott - mit dem begriff: - Zufall -zu ersetzen und die Erde rückt, unvermeidlich, wieder in dem begehrten Mittelpunkt...


Ich bleibe trotzdem und am liebsten bei der üblichen Poetik... und sehr oft schreibe ich eine metapheränliche Behauptung, die lautet:


- „ Humor ist Erotik der Seele...“ und manchmal, mit Bestimmtheit, sage ich dass die Philosophie, eigentlich, nicht anderes als die - "Weisheit ohne Humor" - wäre... was sich, beinahe, wie ein platter Witz anhören könnte ist aber, leider, von weiten – keiner.


Man hat es gelernt, oder einfach aksiomatisch angenommen, die Schöpfung fängt, zuerst, mit der Polarisation an, dass heist; alles wird in zwei Gegensätze geteilt: Ordnung und Chaos, Licht und Dunkelheit, mänlich und weiblich usw. was am besten mit dem binaren oder Dualsystem darestellt werden konnte, indem 1 (+) = Eins und 0 (-) = Null wären, worauf man noch mit Magnetismus und Elektrizität weitermachen könnte.


Es ist merkwürdig aber war, dass wir unsere Zivilisation gerade den Magnetismus zu verdanken haben, ohne dem wir keinen Elektrizität hätten..., aber noch heute, kein Mensch, kann weder eines noch anderes sinnvoll definieren... Und was bleibt mir übrig als mich des poetischen Metapher zu bedienen...


Das brachte mich dazu, das menschliche Wesen unter dem Begriff – Mensch bekannt, als nicht ganz definiert zu betrachten, denn wenn ein Mann ein Mensch ist und di Frau ebenso, wer ist dann – der Mensch? Und, vor allem - wann...? Aber dann kam mir die allgemeine Polarisation zur Hilfe, denn dadurch könnte ich die Menscheit als in zwei entgegengesetzten Pole geteilt betrachten und deren Verhältniss mit dem des elektrischen Strohms vergleichen... Also, in dem Sinne, können wir den mänlichen (+) Pol mit dem elektrisch positiven 1 (+) und den wiblichen Pol mit dem negativen (-) oder Null, bezeichnen, stellen und dann über dem Ergebniss -  staunen, denn plötzlich, die zwischen den beiden Pole unviderstehlich wirkends Kraft; Trieb oder Libido genannt, untersteht ähnichen, wennauch nicht gleicher Gesetzen, wie allgegenwärtige Elektrizität. Jetzt kann man auch die herrschende öffentliche Moral, viel besser verstehen, denn sie dient als eine Art von Isolation zwischen den beiden Polen (männlich & weiblich) und man könnte diesen interpolaren, insbesondere intimen (Liebes!)-Verhältniss, ganz und gar, mit dem üblichen elektrischen Kurzschluss vergleichen.

Denn, man weisst ja, dass man den elektrischen Strohm nur in seinem Kurzschlussverhältniss nutzen kann, indem man die beide Pole kurz schliesst, es sei denn mit einem dünnen Draht (Glühirne) um Licht und Wärme zu erzeugen oder indem man deren Verhältniss in einem Magnetfeld zum drehen zwingt um die Energie zu erzeugen... es ist beinahe bezeichnend, wie man es in der Politik mit dem polarisierten Menschenmassen, ähnlich machen kann...


Und bei der „Poetik“ zu bleiben, es genügt schon, in einem fremden Land, sich nur die elektroenergetische Infrastruktur anzuschauen, um feststellen zu können, wie es in der Gegend, mit der Beziehung zwischen Männer und Frauen, steht...


(es geht immer weiter und - verrückter...)


- M -


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