• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

AW: Tiere und Pflanzen



unterschätze die pflanzen nicht !

nach neueren erkentnissen bilden sich in den wurzelwänden der pflanzen durch verknüpfungen von synapsenähnlichen gebilden und aurin bildung ähnliche neuronalen strukturen wie in tierischen gehirnen.

sicher gibt es hier unterschiede die ich nicht bestreite - auch sehr grosse - nur gibt es keine absolute grenze die da besagt das darf ich vernichten für meine zwecke und das nicht. selbst wenn ich mich auf blosse früchte beschränke so entspräche dies einer vernichtung ungeborenen lebens.

und auch wenn ich zbsp getreide anpflanze so geht dies nicht ohne andere wildkräuter zu vehindern bzw zu vernichten.gott bzw die evolution lässt ein wirklich kooperatives leben nicht zu.

schopenhauer konnte es noch besser ausdrücken wie ich:





sogar adolf hitler......

ja - geht mir da genauso - auch ich halte es nicht für besonders ästethish tiere zu töten und zu zerlegen. es gibt auch verschieden tiere die ich kaum essen könnte .... und auch das töten von tiren - zbsp fische - kostet mir eine sehr hohe überwindung. :-(

dennoch bin ich ein mensch welcher  - wie man am gebiss erkennt - von der natur auch für den fleischgenus vorgesehen wurde.


 

warum sollte es nicht reichen ?    gibt es da ein nachvollziehbares naturrecht?

und beten tue ich letzendlich nicht für das tier sondern für mich und mein verhältnis zur welt.



ein danke zu sagen bewirkt aber etwas - nicht mehr für das verspeiste tier - aber bei uns und unser verhältnis für die tiere der zukunft evtl.



ja - sehe ich ähnlich.

allerdings sollte das essen (wie auch  unsere anderen taten) eigentlich immer ein besonderer anlass sein welcher einer zelebration wert wäre.

mein ziel ist es möglichst alles in der welt als heiligtum zu empfinden - mit der entsprechenden inneren einstellung dazu. sei es nun essen, sex , arbeit oder einfach nur zu existieren. alles andere ist eigentlich verschenktes leben.


Zurück
Oben