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AW: Die Hölle der Dualität




Roter Baron,


Du hast schon recht, aber Religion (- in diesem Fall griechische Mythologie, war damals Staatsreligion) ist unzertrennbar mit dem Recht verbunden:


Deimos


(griechisch: Δεῖμος, Schrecken) ist eine Gottheit oder ein Daimon der Griechischen Mythologie, ihm entspricht der Metus der Römischen Mythologie.


Er ist ein Sohn des griechischen Kriegsgottes Ares und der Liebesgöttin Aphrodite. Mit seinem Bruder Phobos ('Furcht') ist Deimos Begleiter des Ares.


Nach den Begleitern des Ares, dem in der römischen Mythologie der Gott Mars entspricht, erhielten die Monde des Planeten Mars die Namen Deimos und Phobos.


http://de.wikipedia.org/wiki/Deimos_(Mythologie)


Platon Politeia (Rechts- und Staatswissenschaften)


........... Was wäre uns nun, begann ich wieder, noch für eine Art übrig bei der Bestimmung, welche Arten von Reden zulässig sind und welche nicht? Denn wie man von den Göttern zu sprechen habe, ist gesagt, ebenso wie von den Dämonen und den Heroen und der Unterwelt...........


......... Das Gründen von Heiligtümern und der sonstige Kult von Göttern und Dämonen und Heroen, andererseits die Bestattung der Gestorbenen, und was man alles denen im Jenseits erweisen muss, um sie gnädig zu haben. Denn die Sachen dieser Art verstehen wir weder selbst, noch werden wir beim Gründen des Staates, falls wir verständig sind, irgend einem anderen Glauben schenken oder als Führer und Deuter folgen, als nur dem Anererbten; denn dieser Gott ist es doch wohl, der über solche Dinge allen Menschen als anererbter Führer, in der Mitte der Erde auf dem Nabel sitzend, Auskunft gibt. ...........


http://www.opera-platonis.de/Politeia.html


Gruß

K. M.


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