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Ich muß gerade an eine Zeile aus einem von Konstantin Weckers Liedern denken: "...Man nährt sie fleißig mit Romanen und moralischem Brei. Sogar Ihr Amen fließt am Leben vorbei..."



So ungefähr kommt's mir  mit dieser "ewigen Liebe" vor - idealisiert, kaum erreichbar - und irgendwann dann Auslöser für Enttäuschung und Frust.


Jede Liebe mag in ihrer Art einmalig sein. Und wenn man liebt, wünscht man sich natürlich, daß sie 'ewig' anhält.


Nur wenn sie dann mal vorbei ist (aus welchem Grund auch immer) - liegt's an einem selbst, ob man sich wieder für eine neue Liebe öffnen möchte.


LG, wirrlicht


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