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Noch ein Aspekt.


Das es heute Schulabgänger gar nicht mal Wissen was sie wollen. 


An Familienplanung wird schon gar nicht gedacht, wenn man nicht mal weis was für einen Beruf man ergreifen soll.


Die junge Leute schieben alles auf die lange Bank, das Leben wird mit den verschiedensten Sexualpartnern genossen. Mit 20-25 Jahren wenn’s nicht einschlägt denkt man, hat ja noch so viel Zeit.


Es wird auf Autos, Urlaub oder weis was alles gespart eine billige Starterwohnung ist schnell gefunden, weil man ja frei und unabhängig sein will, Party machen.


Zieht man dann mit einem Partner zusammen ist das was Lockeres.


Man probiert sich aus und nach dem ersten verliebt sein stellt sich schnell die Realität ein und es ist doch nicht alles so Hollywood.


Entweder ein Kind ist unterwegs oder man überlegt ob es nicht schön wäre zu dritt aber nix ist vorbreitet. Die Eltern springen ein und helfen, wenn es mal so weit ist.(oder auch nicht weil sie selbst nix haben)


Wenn eine Firma aufgemacht wird und man sich verschulden muss dann wird ein Finanzierungsplan gemacht und die Geschäftspartner genau unter die Lupe genommen ob sie auch das Projekt durchziehen können. Es wird durch den Kredit ein lange spanne Lebenszeit gebunden.


Bei der Familie ist man experimentierfreudiger. Obwohl man ein Bund ein geht der unaufkündbar ist.


Für eine Firma braucht man Startkapital um eine Familie zu gründen nicht!


Das war vor 100 Jahren noch anders der junge Mann musst genug Einkommen haben um eine Frau zu finden und die Mädchen sparten eine Aussteuer an.


Es war ein klares Lebensziel eine Familie zu gründen.


Es war eine Entscheidung mit jemanden zusammen die Hürden des Lebens zu nehmen in guten wie in schlechten Tagen.


Heute braucht man keinen Grund mehr um sich vom Partner zu trennen.


Polizei anrufen und sagen ich habe Angst und Baba mit dir, wenn er nicht von selber geht.


Umgekehrt kann ein Mann problemlos sich seiner Verantwortung entziehen ohne gesellschaftliche Konsequenzen.


Dann kommen die allein Erzieher und fordern Kindergartenplätze und mehr Unterstützung. Der Alimente zahlt jammert. Schlüsselkinder hin und her geschoben ohne Bezugsperson und halt.


Wie sollen solche Kinder wissen was sie wollen?


Es wird nicht vorgelebt das Konzept Familie.


Nur darüber gesprochen, dass Männer um 20% besser entlohnt werden.


Das eine 50/50 Quote einzuhalten ist.


Dass das Pensionssystem nicht mehr finanzierbar ist.


Wie wichtig Bildung ist aber auf die Herzensbildung wird geschießen.


Wie man Frauen vor den bösen Männern schützen kann.


Das wir die Psychopathen und Nazisten selbst heran ziehen an das denkt niemand.


Die kommen aus unseren Pseudofamilien und haben nix Zuhause mitbekommen.


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