denk-mal
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Die Gaia
Die Felder düngend ausgelaugt
Der Wald ein totes Meer
Es sprießen Flächen ausgebaut
Der Wind weht Stäube her
Der Himmel Rauch trächtig
Trüb bedeckt mein Jammertal
Selbst die goldne Sonne wich
Der Mond äugt nachts so fahl
Im Meer Kunststoff schwimmt
Kann treibend nicht ertrinken
Der Fisch nur kleine Teile nimmt
Öl schwer, leichte Vögel sinken
Viele Kriege ohne Maß und Sinn
Viel Kinder hungernd und krank
Die Kapitalisten erzielen Gewinn
Bei Bedürftigen regiert der Zank
O Gaia, mach uns das Leben heiter
so das sprießt aus verbrannter Erde
der Trieb des neuen Lebens weiter
und es erfreut, das Stirb und Werde
Die Felder düngend ausgelaugt
Der Wald ein totes Meer
Es sprießen Flächen ausgebaut
Der Wind weht Stäube her
Der Himmel Rauch trächtig
Trüb bedeckt mein Jammertal
Selbst die goldne Sonne wich
Der Mond äugt nachts so fahl
Im Meer Kunststoff schwimmt
Kann treibend nicht ertrinken
Der Fisch nur kleine Teile nimmt
Öl schwer, leichte Vögel sinken
Viele Kriege ohne Maß und Sinn
Viel Kinder hungernd und krank
Die Kapitalisten erzielen Gewinn
Bei Bedürftigen regiert der Zank
O Gaia, mach uns das Leben heiter
so das sprießt aus verbrannter Erde
der Trieb des neuen Lebens weiter
und es erfreut, das Stirb und Werde