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Die Finanzen gehen strawanzen

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
23.139
Die Finanzen geh'n strawanzen......

Die Finanzen gehen strawanzen.
Sie scheinen zu vagabundieren im Ganzen.

In Ihrer Abgehobenheit dienen sie dem Weitsprung des billigen Geldes.
Dem nach allen Seiten gesprächsoffenen Geldmarkt als eintrittszahlendem Zuschauer gefällt es.

Obwohl die Logik der klassischen Ökonomie beim elektronischen Sparen versagt
wird jede politische Ausgestaltung dazu immer wieder entschuldigend aufs Neue vertagt.

Die Welt scheint angesichts gigantischer Buchvermögensgewinne aus den Angeln gehoben.
Die Null-Summen-Spieler des Geldes haben zur Sicherung dessen Billigkeit extra vorgeschoben.

Noch scheint die Schere zwischen arm und reich in zunehmend fehlender Schnittmenge geduldet.
Der ganzen Welt wird dringendst eine ganz neue Ökonomie des verstehbaren Geldes geschuldet.

Wollen wir es reinlassen - ohne auf eine närrische Zeit spekulieren zu müssen
dann sollten wir dazu dem Geldsinn als Maß aller Dinge den Volksmund küssen!

Jede mögliche und zugleich erlaubte Drohung mit „ganz korrekter Anerkennung“ von Schuld
wird Einläuten die ehrliche Geldmoral im geistesgegenwärtig erkennbaren Königsweg mit Kult!

Bernies Sage​
 
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AW: Die Finanzen gehen strawanzen

Bauen wir doch einfach eine Parallel-Gesellschaft! :weihnacht

Dann kann das alte System über seinen nach ihm süchtigen Anhängern zusammenbrechen und WIR leben! :trommel: :kuss5:
 
AW: Die Finanzen gehen strawanzen

Das Geld gehorcht einer eigenen Gravitation: Es sammelt sich dort, wo schon viel davon ist. "Gott scheißt immer auf den größten Haufen", sagt der Volksmund.
 
AW: Die Finanzen gehen strawanzen

Das Geld gehorcht einer eigenen Gravitation: Es sammelt sich dort, wo schon viel davon ist. "Gott scheißt immer auf den größten Haufen", sagt der Volksmund.

Das trifft nur bedingt zu, nämlich solange wie sich eigenes und fremdes Geld eine 'win-to-win-situation' auf Kosten unbekannter Dritter gemeinsam zu teilen vermögen und der (schüchterne) Dritte als Garant dort keine Rolle mehr spielt, wo die normative Gesetzgebung die qualitative Gesetzgebung längst zu verdrängen vermochte.....

Man stelle sich bildhaft vor, der Geldmüllabfuhr könnte keine Abfuhr mehr erteilt werden, weil das öffentliche Geld dazu fehlt, nachdem die Währungsumstellung in Europa das öffentlich-rechtliche Geldwesen der totalen Verwesung überlassen hat, dem Volksmund vertrauend: < Geld stinkt nicht! >

Bernies Sage
 
AW: Die Finanzen gehen strawanzen

Das Geld gehorcht einer eigenen Gravitation: Es sammelt sich dort, wo schon viel davon ist. "Gott scheißt immer auf den größten Haufen", sagt der Volksmund.

...bis es (das GELD) im Schwarzen Loch verschwunden sein wird ...,
sagt ....äääähhhh..... schreibt moebius

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: Die Finanzen gehen strawanzen


...bis es (das GELD) im Schwarzen Loch verschwunden sein wird ...,
sagt ....äääähhhh..... schreibt moebius

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

Aber möbius, Du alter sackgassenpolitikverliebter Bandwurmfortsatzgestalter, diese Erkenntnis liegt doch längst hinter uns! :lachen:

Jetzt geht es den "Unverantwortlichen" doch darum, das verschwundene Geld in der Währungsumstellungskanalisation von Steueroasen drittverantwortlich als Drittbrettfahrer - zu unser aller Wohl wohl - quasi "heim ins (europäische) Reich" zu holen....damit alles wieder in Zukunft so ist, wie es früher ohnehin noch nie (wahr) war.......!!!

:ironie:

Mir schwant, dass ein Neuschwanstein als neue "europäische Hofburg von Lug- und Trugwig" durchaus geeignet sein könnte, mit einer in der Zukunft geplanten Uraufführung vom politischen Schwanenseeballet die verlorene Bodenhaftung als kompensatorisches Kunstwerk einer Ewigkeitsgarantie zuschreiben zu lassen......

Wenn das Geld über allen Wolken - quasi in O-Ton-Löchern statt in Ozonlöchern schwebt, so müsste gerade dort seine Freiheit wohl grenzenlos sein,.......

..... jo mei, so was hat doch schon längst der Reinhard Mey erkannt....

Bernies Sage
 
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AW: Die Finanzen gehen strawanzen

Die Finanzen geh'n strawanzen......

Die Finanzen gehen strawanzen.
Sie scheinen zu vagabundieren im Ganzen.

In Ihrer Abgehobenheit dienen sie dem Weitsprung des billigen Geldes.
Dem nach allen Seiten gesprächsoffenen Geldmarkt als eintrittszahlendem Zuschauer gefällt es.

Obwohl die Logik der klassischen Ökonomie beim elektronischen Sparen versagt
wird jede politische Ausgestaltung dazu immer wieder entschuldigend aufs Neue vertagt.

Die Welt scheint angesichts gigantischer Buchvermögensgewinne aus den Angeln gehoben.
Die Null-Summen-Spieler des Geldes haben zur Sicherung dessen Billigkeit extra vorgeschoben.

Noch scheint die Schere zwischen arm und reich in zunehmend fehlender Schnittmenge geduldet.
Der ganzen Welt wird dringendst eine ganz neue Ökonomie des verstehbaren Geldes geschuldet.

Wollen wir es reinlassen - ohne auf eine närrische Zeit spekulieren zu müssen
dann sollten wir dazu dem Geldsinn als Maß aller Dinge den Volksmund küssen!

Jede mögliche und zugleich erlaubte Drohung mit „ganz korrekter Anerkennung“ von Schuld
wird Einläuten die ehrliche Geldmoral im geistesgegenwärtig erkennbaren Königsweg mit Kult!

Bernies Sage​
Der Bernie ist recht klar beim Dichten,
dort jubeln sicher auch die Nichten.
Ich wollt' er würde öfters reimen,
ich bräuchte dann nicht so oft schäumen.

Zeili, spontös
 
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