Vielleicht sind wir gar nicht so verschieden, sondern nur der Glauben auf den unser Handeln basiert. Ich bekomme das Gefühl, das wir oft das gleiche meinen, aber es mit anderen Begriffen belegen.
Ganz deiner Meinung.
Meinen Begriff der Aktivität sollte ich vielleicht näher erklären. Es geht mir nicht darum etwas gewaltsam, schnell zu ändern.
Aktivität ist für mich auch die Samen zu säen, damit das Gras wachsen kann. Gedult oder Verzicht muss für mich nicht passiv sein.
Das finde ich ein schlechtes Beispiel, da ich die Bibel so verstanden habe, das Jesus ein schlechtes Verhältnis zu seiner Mutter hatte. Bibelstellen erspare ich mal an dieser Stelle. 
Wie verstehst du den die Geschichte vom Senfkorn? Wenn man an sich glaubt, kann man etwas verändern und nicht nur sich, sondern auch seine Umwelt. Außerdem habe ich es so interpretiert, das die Apostel keinen Glauben hatten, aber das ist ein andere Geschichte.
Ich will die Welt nicht mit "Gewalt" friedlich machen, wenn du mich so verstanden hast. Der Weg ist das Ziel. Das Vorleben ist für mich genauso wichtig wie für dich.
Haben wir danach gefragt oder kam das von Gott? bezugnehmend auf helfen ohne gefragt zu haben.
Wenn dein Herz ewig ist, warum ist es dann für so ein super kleine Zeit in deinem zerbrechlichen Körper noch dazu mit einem teuflischen ( im Sinne von der Zweifeler, der Widersacher) Ich versehen? Ist für mich unlogisch?
Wieso ist dein glücklich sein abhängig von einer ewigen Seele? Geht das nicht auch ohne?