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Auf Thema antworten

Ich erkläre mir Intuition ("Eingebung") als angelernte Gewohnheiten, die so "in Fleisch und Blut übergehen",

dass wir ohne großes Nachdenken aus dem Unterbewusstsein handeln.

Somit gibt es eine nützliche sehr große verinnerlichte Handlungsbreite, die uns seit frühester Kindheit angewöhnt, anerzogen wurde.

Konkret gehören z.B. Fahrrad- und Autofahren sowie Musikinstrument beherrschen dazu.

Ohne solche guten "Angewohnheiten" wäre unser Leben eine Quälerei.

Leider gibt es auch den Nachteil der schlechten, schädlichen Angewohnheiten! Diese müssen wir erkennen und eliminieren.

In einem meiner Foren hatte ich eine heftige Diskussion mit einem Verfechter der "Intuition", die dieser User zu den Trieben rechnet.


Gute Frage - ob man in Symbolen oder in Sprache denkt!

Da man oft nach passenden, treffenden Worten ringt,

wird man konkret nicht in Sprache oder Worten denken,

denn in welcher Sprache der Welt würde sich dann am besten denken lassen? - die dann zu lernen wäre.


Was Intelligenz, Wissen und Sensibilität betrifft, ist ein Selbsturteil schwierig.

Wohl macht mein erhöhter Wissensdurst da was aus.


Soraya, seit meinem Vorschulalter (Jg.34) interessierte mich anfangs besonders das Innenleben - Funktion und Zweck - meines Spielzeuges;

danach auch das von allen anderen Dingen des Daseins leidenschaftlich - ich bin schon früh "der geborene wissensdurstige Erforscher".

Somit "erforschte" ich dann ab Ende des 2. Weltkrieges selbstverständlich auch die Ursachen vom ewigen Leid+Elend der Menschheit,

wovon ich als Schüler damals eine Portion mitbekam.

Die Erklärungen der Religionen mit "Erbsünde" fand ich Fehlerhaft.


>> Wie ich sonst noch denke? <<

Ich denke strengstens nüchtern, realistisch, logisch, vernünftig, kausal, intellekt, ähnlich wie die Wissenschaft es beansprucht.

An der (Satelliten) Funk- und TV-Technik erkenne ich, dass es Fernwirkung auf enorme Distanzen gibt.

Somit schließe ich auf ein immaterielles bewusstes außerirdisches Wesen, dass wir "Gott/Schöpfer" nennen.


Diesem Wesen ohne Anfang, ohne Ende unterstelle (Prämisse) ich aus meinen Beobachtungen seiner Werke,

dass er gerecht, weise, mächtig und liebevoll sein muss.

Über alles, was scheinbar gegen ein Ungleichgewicht dieser seiner Eigenschaften spricht,

genau das ist mein einsames, eigenständiges leidenschaftliches Erforschungsgebiet!


In den vielen Jahrzehnten habe ich viel "Hieb- u. Stichfestes gefunden,

was alle Vorwürfe gegen den Schöpfer als verlogenen Rufmord bloßstellt.

Ich versuche alles "mit Gottes Augen zu sehen".

Deshalb sehe ich den Bibeltext auch mit anderen Augen und interpretiere als es üblich ist.


Ganz furchtbar "sensibel" reagiere ich zornig darauf, wenn mir jemand "ein X für ein U" weismachen will - als Mystik getarnt.


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