• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Das Recht der Denkfreiheit 

kann nur so verstanden werden, dass niemand von außen mein Denken kontrollieren, einschränken oder vorschreiben darf. 

Jeder MUSS allerdings zur Schadenverhütung selber sein Denken kontrollieren, einschränken.

Denn das Recht der Denkfreiheit schließt auch ein, sich zu irren - also was Falsches zu denken,

was dann rechtzeitig zu korrigieren ist, bevor Schaden für sich selbst oder andere entsteht.

Denn Denken kann genauso wie offenes Feuer Schaden oder Nutzen, Fluch oder Segen bringen.

Damit ergibt sich, dass "Freiheit" auch immer Schaden oder Nutzen bringt - je nach Umgang damit.


Dieses Problem ist allein die Qualität geistiger Sehkraft und Wahrnehmung!

Ein Blinder - auch geistig Blinder -

hat es immer sehr schwer, das zu akzeptieren und zu glauben,

was u. dass ein Sehender mehr wahrnimmt als der Blinde.

Deshalb ist der damalige "Baum der Erkenntnis (des Erkennens, des Sehens)

ein geistiger Sehtest und niemals ein Gehorsamsprüfung oder Loyalitätsbeweis.

Denn Gott würde dann auf Liebe und Dankbarkeit des Menschen verzichten.


Diese Behauptung von mir wird vielfach in der Bibel und bis heute im wahren Leben bewiesen.

Der Tadel lautet: "Ihr habt Augen und seht nicht, ihr habt Ohren und hört nicht". 


Wer - der Blinde oder der Sehende - sollte nun dem anderen was zugestehen? 

>> denn die sehr unterschiedliche widersprechende Sicht-der-Welt -

 beweist 100%, dass es reichlich geistig Blinde gibt.


Zurück
Oben