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Viele Verluste, die der Mensch erleidet, die tun ihm weh (Nahrung, Kleidung, Obdach, Arterhaltung).

Diese Verluste können Tiere genauso schmerzhaft erleiden. Da gleicht der Mensch völlig dem Tier.

Manches Mal wünscht man sich, dass der Verlust der Klugheit auch weh täte -

dass also sprichwörtlich: "die Dummheit weh täte"!


Irgendwelche guten Gründe wird es aber dafür geben,

dass der Verlust von Klugheit, Vernunft, Verstand, geistige Sehkraft und Intellekt SOFORT nicht weh tut!


Leider bewirkt die Verzögerung, Verspätung des Schmerzes, dass deren wahre Ursache - der Zusammenhang (Kausalität) -

kaum noch erkannt, kapiert wird; stattdessen wird halbherzig alles Mögliche als Schmerz-Ursache spekuliert;

sowie lieber betreutes Denken (Arschkriechen) vorgezogen. Letztendlich verliert man jede Orientierung und Vertrauen.

Mühsame Selbst-Orientierung wurde nie gelernt und fängt auch kaum einer an.

Ja als Schutzbehauptung und Ablenkung, wird allen Menschen ebenso Orientierungslosigkeit unterstellt.

Also behauptet der geistig Blinde, dass niemand geistig mehr sieht als er selbst - er macht sich selbst zum Maßstab.

Z.B. körperlich Blinde müssen aber dann erklären können, wieso viele angeblich andere Blinde Autofahren können, ohne Blindenhund.


Sobald ein Mensch auf falsche Voraussetzungen / Prämissen sine Gedanken aufbaut, besteht Einsturzgefahr wie Sandburgen bauen.


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