Als ausgebildeter Elektriker kenne ich mich mit "Plus / Minus" gut aus.
Deshalb versuche ich solches Spannungsgefälle auf Nutzen und Schaden von Feuer anzuwenden.
Nutzen und Schaden gibt es auch bei vielem anderen, wie z.B. Fantasie, Atomkraft, Sprengstoffen, usw.
Bei allen diesen, wo gibt es da einen Spannungsgefälle-Ausgleich zwischen Plus und Minus?
Bei all den Beispielen gibt es nur ein "Entweder - Oder" = Schaden oder Nutzen.
Worin soll da ein Ausgleich / Gleichgewicht funktionieren?
Allerdings "sieht" ein Brandstifter sein angerichtetes Schadenfeuer selbst als >nützlich< an,
wobei er das gerne zu einem allgemeingültigen Maßstab machen möchte.
So sehen wohl auch einige die damaligen Atombomben auf japanische Städte als nützlich an ...
Solche individuellen persönlichen Ansichten können nie der allgemeingültige Maßstab sein.
Allgemeingültige Maßstäbe für Gelingen + Mißlingen, für Nützlich + Schädlich, für Gut + Böse
hat der Schöpfer schon dem ersten Menschen mitgegeben.
Vor jeder geistigen Blindheit, Irrwahn und Fehlinterpretation warnte Gott bereits sofort den ersten Menschen.
Alleine die Tatsache, dass es sehr Schädliches (wie aufgezählt) gibt, ist niemals ein Grund, um Gebrauch davon zu machen.
Na, na so "selten" oist das überhaupt nicht.
Wieso sind die Begriffe >Segen/Fluch< rein moralisch, religiös fixiert?