Mensch SEIN und Mensch WERDUNG hängen jeweils offenbar unterschiedlich von von einer Widersprüchlichkeit in der ERDUNG ab.
Der Beginn des "menschlichen" Lebens war und ist schon immer eine juristisch höchst heikle Angelegenheit.
Es gab mal einen höchsten Verfassungsrichter in Deutschland, der einem "himbeerähnlichen" Gebilde keine eigenen Schutzrechte zu Beginn einer Schwangerschaft zubilligen wollte.
Beantworte diese Frage bitte konsequenterweise selbst:
Wäre es Dir lieber gewesen, man hätte dich rechtzeitig als Kollateralschaden abgetrieben, - oder mit einer zeitverzögerten Botschaft geimpft -, nur um die Menschheit vor Dir "wenigstens für alle Zukunft erfolgreich" geschützt zu haben? 

Auch dies wäre meines Erachtens - bei der Entstehung von SEIN - in den Rahmenbedingungen zu kurz gegriffen.
Unsere 'eigene' Existenz beginnt bereits - und das ist latent - mit einer 'nicht eigenen' Zeugung, auf welche wir keinen 'eigenen' Einfluss haben.
Verblüffende Anfangslogik: Wir kommen alle als "Außerirdische" auf die Welt und müssen uns als Irdische Wesen erst noch für würdig erachten, in einer Art "WIE-ES-WOHL-WÄRE-WENN-MAN-MENSCH-SEIN-WÜRDE" erfolgreich durchzusetzen....
Ja, aber nur im Rahmen des Möglichen. Ob das Mögliche zur Wirklichkeit gehört oder nicht, das ist eine immer wieder knifflig offene Frage.
Alle Umstände entsprechen einer Einbildung in Form einer Dominanz von auto-fokussierender EIN-BILDUNG.
Unter negativem Interesse verstehe ich ein fehlendes oder unerwünschtes Interesse, welches einer negativen Materie eine positive Materie zur Seite stellt, egal ob diese eine Neigung zufällig zu besseren Seite oder abfällig zur schlechteren Seite tendiert.
Genau so scheint es zu sein. Dabei kommt es zunehmend auf Vorbildfunktionen an, vor denen ich mich aber davor in Acht ( = 8-fach) zu hüten versuche diese Vorbilder alle sofort zu vermenschlichen -oder sie naiv zu "verkindlichen" .... Wir sind noch lange nicht gedankenatomar über dem T(H)UN-BERG........ 
Dazu sage ich besser lieber nicht nix, denn in der Gleichsetzung von nichts=nix nichts hat eben selbst die Doppel-Null (im Abort eines Ab-Ortes) unter "beschissenen" Umständen trotzdem viel zu sagen....
Erinnert mich seltsamerweise gerade an den verfilmten "Dritten Mann" von Orson Wells im Jahr 1948 in seitenverdrehter Vorspiegelung an das "bestimmt kommende" Jahr 1984 von James Orwell..... aber das ist eine andere Geschichte des Lebens - oder eben auch nicht? 
Ein schönes geruhsames und stressfreies Wochenende wünsche ich allen Lesern des Denkforums.......
Bernies Sage (Bernhard Layer)