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Ohne das Gehirn würde sich der Mensch seiner Gefühlswelt (und allem anderen) wohl kaum bewusst sein können und ohne Denken, wüssten wir nicht, was uns die Gefühle "sagen" wollen und was wir mit diesen Informationen anfangen können. Seine Gefühle kann man jedoch sehr gut verbergen und mehr oder weniger gut beherrschen, indem man sich bewusst verstellt und das tun die meisten Menschen tagtäglich. Aber jemand der sehr feinfühlig ist, wird nicht nur seine eigenen, sondern auch die Gefühle anderer wahrnehmen können und sie mit Hilfe seines Hirns richtig interpretieren und einordnen können. Eine solche Person ist aber auch dazu in der Lage, die Gedanken anderer Menschen wahrzunehmen und sie mit Hilfe seines Hirns zu interpretieren.


Wenn ich sage, dass das Bewusstsein die Schnittstelle zwischen der Außen,- und Innenwelt ist, dann sind die Gefühle natürlich ein wichtiger Teil davon, der sich in der Innenwelt befindet, aber durch sie alleine würde kein Bewusstsein entstehen oder existieren können.


Ich habe, wie meistens, auch eine Grafik von meiner Vorstellung des Bewusstseins erstellt, weiß aber noch nicht, ob ich sie hier einstellen werde. Aus dieser Grafik geht jedoch hervor, dass es in beide Richtungen "wirkt", also von außen nach Innen und von innen nach außen.


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