...Bitte aber nur das brave (=tapfere) Wort in der Wortaufstellung benutzen!.
....
Da sollten wir es in der Aufstellung alle so halten wie Jogi Löw und sofort erkennen: "Alles andere wäre Schwachsinn"
Die Wurzel aus negativer Vollkommenheit ist in der Verbindung von Zeitabschnitten nicht direkt denkbar.
Dies liegt daran, dass eine Strecke sich nicht selbst im Denken zur Strecke bringen kann und gerade deshalb 'vorübergehend' einen positiven Hilfspunkt zur (gedankengrenzüberschreitenden) Verankerung benötigt und einen negativen Hilfspunkt zu einem (imaginären) ' Ver-Rat ' außerhalb.
Zeit existiert ja auch nie 'nur so für sich' ganz allein: Dies bedeutet, dass eigene Zeitverbindungen erst noch methodisch 'springen lernen' müssten, aber immerhin wird dies in fremden Quantenverbindungen dort bereits intelligent praktiziert, wo diese scheinbaren Verbindungen wenigstens in der Zahl 'auf Nichtverbindungen beschränkt' sind, denen man sich ergebenst - "lochhaft' im Sinne von Kurt Tucholsky - zu ergeben oder zu fügen hat, weil sich diese schon immer so aus einer unwiderstehlichen Anziehung 'ergeben' haben.
Die Geometrie der Zeit - mit dem 7. Sinn als Zeitsinn - hat in meinen Weltenmodellen genau 7 Zeitfelder von Wahrnehmung/Falschnehmung in der Umrechnung von Rotationszeit in Winkelgeraden.
Und entsprechend etwas mehr in 'Winkelkrummen' des gewölbten (Kugel-)Raumes.
Bei einer Kugeloberfläche ergeben sich interessanterweise 3 x 90° = 270 ° als 'Winkelkrumme' und dies erlaubt die Anwendung von Polarkoordinaten mit radialen und transversalen Anteilen.
Ich nenne und definiere dieses "zirkuläre Nichtwissen" als eine Bewusstseinsunabhängige Realität (*BuR*) die dem Nous oder Nus in der alten antiken altgriechischen Philosophie sehr nahe kommt, als Prinzip einer göttlichen Weltvernunft (als Netzkonstrukt), welche nicht mit menschlicher Weltvernunft automatisch gleichsetzbar wäre, aber verblüffende Funktionsgemeinsamkeiten mit ihr in einer 'Materiematrix' (Abkzg: *Mama*) aufweist.
Bernies Sage (Bernhard Layer)