Nein, für mich persönlich nicht, denn ich bin ja auch nie davon betroffen gewesen, ...dachte ich jedenfalls früher, wo ich "Neu-Gier" eigentlich gar nie mit "Hab-Gier" in Verbindung brachte ....
Ähmm,... oder kann man denn auch vielleicht neidisch auf seinen eigenen Erfolg sein und sich diesen gar nicht gönnen "wollen", nur um Andere - in deren unerfüllter gesetzeszielwidriger "Hab-Gier" - damit als Nichtbetroffene zu ärgern? (Wahrscheinlich habe ich mich hier etwas ungenau unspezifisch ausgedrückt)

Vielen Dank, dass Du mich - denkmusterhaft - daran erinnerst, denn dann darf ich das auch.
Das Ungenaue scheint sich - in der gemeinsamen Ablehnung - neugierig anzuziehen.
Und damit scheinen - was als allgemeingültig durch Vorsokratiker als überliefert gelten darf - die Geistgesetze in einer seltsamen Anti-Konjugation (=Gegen-Verbindung) zu den Naturgesetzen zu stehen.
Was in großer (= unendlicher) Distanz an Gleichartigem ungenau - schon auch Gründen der gemeinsamen Neugier - uns alle magisch anzuziehen und über Geistgesetze zu faszinieren erlaubt, das dreht sich (un-)seltsamerweise "ziemlich wie unziemlich" genau in endlicher Distanz gedankenladungsträgertechnisch brennpunktbezogen um, wie uns dies die Naturgesetze lehren, wo sich gleichartig gepolte Ladungen (magnetisch) abstoßen und ungleichartige Ladungen irdisch (attraktiv) anziehen.
Bernies Sage: » Das Wort treibt in überschäumenden Gärblasen den Geist
bis ein Nichtzusammenhang sich echt ätzend in Fugen und Nuten verschweißt.
Ein Nichtzusammenhang kann sich anfänglich nicht verpissen
und es scheint unmöglich, ihn langfristig - im 10-er-Pack - zu vermissen!
Das Geheimnis des Seins im alltäglich neuen schöpfungsbereiten Werden
bleibt ein atmosphärisches Geheimnis der Logik in der Erdung auf Erden.
Der höchst eigene Standpunkt, auf dem man örtlich mit beiden Beinen steht,
der in der *W-Örtlichkeit* - anders als ein Baum - allzu schnell vergeht. «