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Den Genen wird nachgesagt, dass sie sich im Laufe der Generationen, die ich mir als *GENE-RATIO-N*  gequantelt in jeweils 3 x-3-Einigkeiten  in einem Schlangensymbol (asketisch) um den *Asklepiostab* windend vorzustellen erlaube und der heute noch immer das Symbol der Ärztebereitschaft ist,  dass sich diese Gene in der Rückbindung des RE-LIGIO-PRINZIPS (der ewig Gestrigen? :rolleyes:)  übrigens "wahrheitsgetreu"  in der Selbsterschaffung und Selbstzerstörung von hartnäckigen Beziehungsmustern bis ins 3. und 4.Glied  'selbst zu bestrafen vermögen'...aber seltsamerweise wird die Belohnung - als reines und unverfälschtes Anreizsystem meist nur in "bedingungsfeindlichen" Zusammenhängen - in vermeintlichen Evidenzen -  erwähnt, so wie hier meine mich immer wieder ermunternde Beiträge Nr.207 und Nr.210:


:) https://www.denkforum.at/threads/evidenz.16699/page-21


Aber natürlich könnten es theoretisch wie praktisch genausogut auch Belohnungssysteme sein, welche sich als Genmutation ebenso positiv auswirken könnten, wie zum Beispiel auch folgender Beitrag aufzeigt:


https://www.welt.de/wissenschaft/article165134438/Diese-8-Genmutationen-verleihen-besondere-Eigenschaften.html


Von einem versteckten Hinweis auf Belohnung  » der da bewahrt Gnade in tausend Glieder « (2.Mose34:7)

ist übrigens auch in der Bibel die Rede...


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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