Dem kann ich nur zustimmen! Der Mensch ist zwar ein Teil der Natur, aber ich würde ihn als den kranken Teil der Natur bezeichnen, der nur darauf ausgerichtet ist, die Natur auszubeuten und sich selbst zu bereichern.
Man kann die Dummheit der Menschen gut mit der der Pilze, Bakterien und Viren vergleichen, die sich zusammentun, um ihren Wirt systematisch zu zerstören, sich jedoch durch seinen Tod, ihren eigenen Lebensraum nehmen. Würden die jeweiligen Kleistlebewesen für sich bleiben, könnte der menschliche Körper die meisten von ihnen gut verkraften, aber in dem Augenblick, indem sie sich zusammentun, werden sie zu einem Krebsgeschwür. Und selbst ein gutartiges Geschwür, können viele Menschen noch verkraften und überleben, solange der Krebs nicht bösartig wird und zu streuen beginnt, sich also im menschlichen Körper ausbreitet. Also so, wie der Mensch es auf der Erde tut.
Man könnte die Menschheit so gesehen als das Krebsgeschwür der Erde ansehen und bezeichnen, das solange gutartig war, solange die Menschen in kleinen Gruppen für sich gelebt und der Natur angepasst haben, doch seit dem die Menschen begonnen haben, die Natur auszubeuten und sich sogar einbilden, sie beherrschen zu können, sind sie zu einem bösartigen Geschwür geworden, das sich inzwischen auf der der ganzen Welt verbreitet, also zu streuen begonnen hat.
Die momentane Erwärmung könnte also, genau wie das Fieber der Menschen, eine Art Schutzmechanismus sein, durch den sich die Erde von dem lästigen Krebsgeschwür Menschheit befreien will und es vermutlich auch schaffen wird. Und wenn der Mensch erst einmal von der Erde verschwunden ist, kann sich die Erde und ihre schöne Natur in Seelenruhe von dem Schaden, den der Mensch angerichtet hat, erholen und nach und nach wieder regenerieren. 