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AW: die Burka in Europa






Hallo Rotegraefin!


Zum ersten Absatz:


Ich bin weder gläubiger Moslem noch gläubiger Christ, kurz um – ich glaube an gar nichts und halte mich nur an Fakten, Meinungen meiner Mitmenschen, welche mir auch sehr viel bedeuten; da setze ich an und versuche zu reflektieren.



Zum zweiten Absatz:


Das tue ich, wo immer ich kann, mit meinen bescheidenen Mitteln eben.



Zum zweiten und dritten Absatz:

 

Du schriebst im vorigen Beitrag:


................ Diese unglaubliche Verdrehung der Tatsache hat in der Geschichte der Menschheit zu viel zu viel Elend und Not geführt. Ich warte immer noch auf die Begegnung mit einem Mann, der diese Welt weite Not genauso sieht wie ich und sich eben mit mir für den Weltfrieden einsetzt. ................


Ich glaube nicht und habe nicht die Erfahrung gemacht und den Eindruck, dass historische Quellen von der gelebten und vergangenen Realität abweichen, im Gegenteil, das Quellmaterial welches mir zur Verfügung stand und steht, leuchtet mir ein und bezieht aus vielen Blickpunkten einen guten Überblick, nur die Auslegungen als allgemein zugängige Geschichtsbücher verzerren historische Ereignisse, auch wegen sich wandelnder politischer Ansichten.



Zum vierten Absatz:


Gewalttätigkeit Aggression beider Geschlechter hat viele Ursachen, ein eigenes Kapitel. 



Zum fünften Absatz:


Leichter gesagt als getan, ich glaube weder an den Weltfrieden, noch dass Menschen gut oder schlecht sind im moralischen Sinne.


Du schreibst: .......... bis es Antworten gibt und eine Verhaltensänderung erreicht wird..........


Ursachen dafür sind so alt wie der sog. Mensch selbst, Verhalten ist Ursache der Gene und des Umfeldes in welchen Menschen leben; 50/50 % oder so. (so einfach wie K. Lorenz, Verhaltensforscher, sich das vorstellte ist es auch nicht; Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit; u. a.)



Zum sechsten Absatz:


Aber genau so entsteht Kultur; aus traditierten Ereignissen und Rechtsfällen;


Und das Naturrecht alleine ist auch grausam, da gilt vorwiegend das Recht des Stärkeren; die sogenannte Rechtsentwicklung hat sich immer aus dem Schwachen, dem Hilflosen heraus entwickelt, in der Natur gibt es keinen Krankenwagen und keine Altersabsicherung, es fallen sehr viele Probleme dadurch weg (Überalterung, Überbevölkerung, große Aufwendungen für Soziales), denn mit der Natur zu leben bedeutet auch nicht einzugreifen; wenn ein Kind in Afrika verhungert, dann nimmt es die Natur an sich, ein neues Kind wird anderswo geboren, wenn Du die Natur als göttlich erkennst, kann es auch kein Problem sein es so anzunehmen.


Du schreibst am Schluss:


........Das Wesentliche jeder Kultur beinhaltet, die Liebe zu sich selbst und zu seinem Nächsten. Wer darüber hinaus geht, liebt auch seine Feinde. Diese Kultur gilt es neu zu beleben.........


Nur das ist mit dem Naturrecht unvereinbar.

 

Liebe Grüße

K. M.


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