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AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?



Hallo Kultus Maximus

Deswegen ist es ja so wichtig, dass sich alle Menschen an den 1. Schöpfungsbericht erinnern. Dort steht dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild als Mann und als Frau schuf und es war sogar sehr gut.

Mit Jesus Christus wurde Gott Mensch und zwar als nichteheliches Kind und Josef folgte Täumen, als er das Kind und seine Mutter zu sich nahm und mit beiden nach Ägypten floh.

Der weiter Kriegsführende Mann und die Gesellschaft hat diese wichtige Aufgabe einfach vernachlässigt der Schützer und Behüter für seine Frau und seine Kinder zu sein. Dieses Bewusstsein muss in jedem Mann erst einmal wieder geweckt werden. Dann hören die Mama-Sohn-Geschichten endlich auf und der abwesende Vater wird wieder in die Familie als ein wichtiges korrigierendes und ausgleichendes Prinzip wieder integriert, der die Frau und Mutter entlastet. So kann sich dann der Gotteskomplex und -Vergiftung langsam zurückentwickeln.

Die Verachtung der Frau und der unbewusste Gebärneid des Mannes verursachen eine emotionale Überbelastung der Frau,die sich wiederum wieder auf die schwächsten und unschuldigsten Glieder die Kinder beiderlei Geschlechts auswirken. Hier bedarf es eines radikalen Umdenkens von jedem einzelnen Menschen. Jeder Traum von ausgleichender Gerechtigkeit ist hier hilfreich. Ein Bestehen auf Rache deswegen unnötig und kontraproduktiv. Geschichtliches Wissen kann uns dazu verhelfen sich zu erinnern um es besser zu machen. Dann kann es wieder vergessen werden, wenn die Lektion aus der Geschichte gelernt wurde.


meint:waesche1::schaf: rg


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