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AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?


Das mal jemand mit Namen Jesus gelebt hat ist belegt. Was er gemacht hat nicht. Keiner der Autoren des Neuen Testaments kannte Jesus perönlich. Alle Evangelien entstanden ca. 100 Jahre nach Jesus Tod. Auch steht in der Bibel nirgends ein Geburtsdatum. Da hat die Kirche einfach das Wintersonnenfest von den "Heiden" übernommen. Und nur weil die Bibel Städte und Ereignisse enthält, macht sie das für mich nicht glaubwürdiger. ZUr Sintflut z.b. gibt es überall auf der Welt Mythen und Sagen. Ebenso wie Personen und Städte. Bestes Beispiel ist die Bild Zeitung. Sie haben jemanden beobachtet/fotografiert der am Ufer im flachen Wasser läuft und am nächsten Tag hat man auf der Titelseite : Wunder! Ein Neuer Jesus? Sehen sie hier wie jemand ohne Hilfsmittel über Wasser läuft!.....

Und so wie diese unterhaltsame Zeitung habe es die Schreiberlinge der Bibel auch gemacht. Ist doch auch viel interessanter als dröges Vorpredigen lesen zu müssen. Es sei jedem seine Sache daran zu glauben. Sachlich betrachtet ist die Bibel eine Sex/Splatter/dHorror/Fantasy/Sex/Eifersuchtsdrama/Sex/Gore/Action/SF/Poesie/Sex Kompilation. Und ein paar gute Ansätze für das Menschliche Zusammenleben sind auch dabei. Die funktionieren für mich aber auch alle ohne Gottesidee. Aber wie gesagt, wem es gefällt. Das ist jedem selber überlassen.


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