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AW: die Angst vor dem Terror




Natürlich, jeder Mensch, auch die Allgemeinheit ist gefährdet, damit sollte man ganz gelassen leben können.

Instrumentalisiert werden kann letztlich nur jemand der es zulässt, wer sich der Macht verweigert verlässt zwar den bequemen und sicheren Weg, jedoch wird er relativ frei im Tun und Lassen.

In der Herde (christl. Kirche) oder im Rudel (Jack Wolfskin) ist es sicher aber man muss tun was die Anderen machen und was der Hirte mit seinen Hunden oder das Alphatier erfolgreich durchsetzen.

In der Mitte der Schafherde ist die Gefahr vom Wolf gerissen zu werden so gut wie nicht vorhanden, die Gefahr lauert am Rand, da wo die Freiheit ist.

Beim Wolfsrudel fühlt sich in Deutschland jeder wie ein Alphatier, das ist ein Fortschritt, nun fehlt nur noch die Eigenverantwortung mit sich und den Mitmenschen achtsam umzugehen.


Gegen globale Ängste ist das ganz bewusste Leben im Hier und Jetzt hilfreich, da spielt das Vorher oder Hinterher nur eine untergeordnete Rolle, entscheidend für das erfüllende Lebensgefühl ist nur der Moment.

Achtsames leben bewahrt vor vielen Ängsten im Alltag und hilft gute Entscheidungen zu treffen.


Diese Prozesse sind in meinen Augen die entscheidende Politik in der Gesellschaft, nicht Nachrichten über Regierungsäußerungen, Dispute in Parteien oder Schlagzeilen und Kommentare in der Presse.

Politik ist achtsamer Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen.


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