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Diethelm, mit Deinen Ausflügen in die Vergangenheit, die eher dem Vergleich von Äpfeln und Birnen ähnelt, gehst Du am Kern des Problems vorbei, nämlich an den Wurzeln des Islam, aus dem sich das Verhalten dieser Gruppe ableitet. Kein Wort von Dir zu den Zuständen, die diese Ideologie in den islamischen Ländern verursacht oder den Verhaltensweisen gegenüber ihren Frauen und Töchtern in vielen dieser Familien in Europa. Ich habe es gerne konkret, Deine "Sklavenarbeiter"-bemerkungen sind Ideologie und haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Das Problem sind nicht die Zuwanderer, die vor 30 Jahren angeworben wurden, sondern die Zuwanderer der vergangenen 20 Jahre, die trotz Anwerbestop mit allen möglichen Tricks ins Land kamen, ohne gerufen worden zu sein. Dazu kommt die Dritte Generation, die in vielen Bereichen "Back to the roots" ruft, aber sicher dafür im falschen Land ist.

Noch ein konkretes Beispiel, das Dir nicht gefallen wird, aber Realität ist.

Seit der Änderung des Erbrechts bezüglich der Frauen durch Mohammed heiraten auch heut noch 80 % der Moslems innerhalb der Verwandtschaft zweiten Grades, um das Vermögen im Clan zu halten. Dadurch bedingt sind Moslems mit der 10 fachen Rate an Erbkrankehiten behaftet als andere Bevölkerungsgruppen, in der Natur nennt man das Inzucht. Die WHO selbst, also eine Unterorganisation der UNO, hat vor drei Jahren einen (ergebnislosen) Aufruf an die moslemeischen Länder erlassen, dies endlich zu ändern. Die islamische Ideologie hat also nicht nur theoretische, sondern auch ganz praktischen negative Auswirkungen, zu denen geschwiegen wird, weil vieles im islamischen Spektrum ohne unser Wissen läuft. Wer kann schon arabisch oder türkisch.

Merkwürdig der Schulterschluss zwischen Linksextremen und Islamisten bei gemeinsamen zielen, der Feind meines Feindes ....

Deinen Lateinkenntissen etwas Nachhilfe: der Spruch heisst: Tempora mutantur et homines in eo. (stammt von Sokrates aus seiner Rede: In catilina)


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