....ist mir völlig schleierhaft.
Das ist zwar weit hergeholt, diese Unterstellung einer solchen Absicht, ist aber in der politischen Diskussion nichts Ungewöhnliches.
Hm - würde heißen, die vorwiegend jungen und männlichen Flüchtlinge sollen sich bei der Bundeswehr als Söldner anheuern lassen.
Vorstellen kann ich mir 's - es würde zur wachsenden Verrücktheit der politischen Kaste passen!
So witzig dies klingt, Early, aber Du hast mir - und uns - soeben eine unglaubliche Steilvorlage zum aktuellen Tagesgeschehen geliefert!
Drei Meldung sind es heute, am 21.05.2016, die im Zusammenhang betrachtet genau dieses Bild liefern, was <
zur wachsenden Verrücktheit der politischen Kaste passen > würde:
1.
Die Bundeswehr klagt über Geldmangel siehe:
https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-353.html
2.
Die Staatskassen haben zuviel Geld eingenommen und streiten sich seit mindestens einem Jahr über die Verwendung siehe:
http://www.tagesspiegel.de/politik/...-milliarden-auf-der-hohen-kante/12233534.html
3.
Die Deutschen Krankenkassen sollen künftig das Geld der Mitglieder weltweit (in Aktienpaketen) anlegen dürfen, mit echter Rückwirkung versteht sich, um den Anlage-Strafzinsen der Banken wirksam zu entgehen, die sie in (mich) empörender Weise zum Teil durch Vollstreckung mit hauseigenen Geichtsvollziehern illegal und verfassungswidrig der Solidargemeinschaft mit Strafzins abgeknöpft haben, also zusätzliche Mitgliedereinnahmen verwaltungskriminell in einer Verzugsmasche generiert haben,
weil es in Deutschland kein öffentlich-rechtliches Unternehmensstrafrecht gibt, ganz anders als in den USA und vielen anderen Ländern.
Doch damit nicht genug: Aus den Krankenversicherungsbeiträgen wird eine zusätzliche Steuereinnahme ausgerechnet dort generiert, wo sie alle Geringverdiener überproportional besonders heftig trifft, wohingegen bei Großverdienern der Krankenversicherungsbeitrag bei knapp 700 Euro monatlich gedeckelt wird, unababhängig vom Einkommen.
Wer käme schon in Deutschland gerade als Geringstverdiener freiwillig auf die Idee, eine komplizierte Einkommensteuererklärung zum Zwecke eines einfachen Verlustvortages zwecks Aufrechnung für spätere steuerliche Verdienstjahre einzureichen?
Während die Kapitalflucht aus Deutschland (siehe Panama-Papers) in der Öffentlichkeit gebrandmarkt wurde und so genannte
Cum-Cum-Geschäfte mit doppelter Steuerückerstattung (gerade noch) als legal eingestuft wurden, trifft dieses sich scheinbar lohnende Geschäftsgebahren auch auf das deutsche Gesundheitssystem in der öffentlichen Verwaltung zu, die weisungsgebundene Aufträge "von oben herab" ausführen lassen, unter brutaler Ausnutzung der Dispositionsmaxime (=Wir dürfen das!) in völlig gesetzeszielwidriger Absicht!
Bernies Sage