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Auf Thema antworten

Im Rahmen meiner ersten Hausarbeit im Philosophie Studium soll ich bewerten, inwiefern Descartes methodischer Zweifel aussichtsreich ist. Es geht also nicht um das Ergebnis (Cogito, Gottesbeweise) sondern um die Methodik des Zweifelns. Ich frage mich, ob der Zweifel überhaupt angebracht ist. Schließlich lässt sich sein erkenntnistheoretisches Ziel, Wissen zu erlangen, auch deutlich einfacher erlangen.

Was ist eure Meinung zu dem Thema?

Liebe Grüße


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