Chris M
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Der sogenannte Wutwinter, der gerade pompös herbeigeschrieben wird, könnte realistisch betrachtet eine Chance darstellen, das Links/Rechts-Denken zu überwinden, was meines Erachtens ja längst überfällig ist. Okay, das geht nicht innerhalb eines Winters, aber ein großer Schritt in die richtige Richtung könnte gemacht werden. In meinen Augen helfen Schmutzartikel wie dieser hier sogar bei diesem Unterfangen:
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Solche Bürger sind nicht besorgt, sondern bescheuert
»Bürger« ist kein geschützter Begriff, das ist mir klar. Jeder kann sich »Bürger« nennen, auch wenn er mit einem schiedlich-friedlichen Gemeinwesen, Toleranz, Mehrheitsfindung oder sonstigen Gepflogenheiten einer bürgerlich-zivilen Gesellschaft absolut nichts am Aluhut hat. Aber es gibt eben auch eine Grenze, jenseits derer sind bestimmte Bürger nicht mehr besorgt, sondern bescheuert, und es wäre an der Zeit, das einmal laut auszusprechen. Ich jedenfalls bin nicht bereit, mir von einer letztlich recht kleinen Gruppe diktieren zu lassen, in welchen gesamtgesellschaftlichen Modus wir zu schalten haben. Nicht schon wieder.
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Schon eher sachlich wird das Thema hier behandelt:
Was denkt ihr, wird es zu großen Demonstrationen vergleichbar mit denen vom 01. und 29. August 2020 in Berlin kommen? Wird es sogar zu Aufstandsszenarien kommen? Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob dieser Wutwinter einfach nur das neueste Spukgespenst in der Presse ist oder ob es wirklich in irgendeiner Form zu etwas Großem kommen wird in den nächsten Monaten.
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"Wutwinter"-Proteste: Die Bürger sind nicht besorgt, sondern bescheuert - Meinung
Schon wieder macht ein vornehmlich ostdeutsches Milieu mit Verschwörungsideologien mobil, und die Politik will kuschen. Jetzt ist mal gut.
www.spiegel.de
Solche Bürger sind nicht besorgt, sondern bescheuert
»Bürger« ist kein geschützter Begriff, das ist mir klar. Jeder kann sich »Bürger« nennen, auch wenn er mit einem schiedlich-friedlichen Gemeinwesen, Toleranz, Mehrheitsfindung oder sonstigen Gepflogenheiten einer bürgerlich-zivilen Gesellschaft absolut nichts am Aluhut hat. Aber es gibt eben auch eine Grenze, jenseits derer sind bestimmte Bürger nicht mehr besorgt, sondern bescheuert, und es wäre an der Zeit, das einmal laut auszusprechen. Ich jedenfalls bin nicht bereit, mir von einer letztlich recht kleinen Gruppe diktieren zu lassen, in welchen gesamtgesellschaftlichen Modus wir zu schalten haben. Nicht schon wieder.
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Schon eher sachlich wird das Thema hier behandelt:
„Ein Warnsignal, wenn Linke und Rechte sich einig sind“
Was denkt ihr, wird es zu großen Demonstrationen vergleichbar mit denen vom 01. und 29. August 2020 in Berlin kommen? Wird es sogar zu Aufstandsszenarien kommen? Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob dieser Wutwinter einfach nur das neueste Spukgespenst in der Presse ist oder ob es wirklich in irgendeiner Form zu etwas Großem kommen wird in den nächsten Monaten.