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Der Untergang des Kapitalismus

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
& der Übergang zur Klienteldiktatur!

Seien wir doch mal ehrlich zueinander, wir leben genau in dieser Zeit. Die Großkapitalisten sterben aus und an ihre Stelle treten Manager die die Grundregeln des Kapitalismus vergessen haben, so daß die entwickelte Klienteldiktatur zum Untergang jeglichen Kapitalismus wird.

Diese Entwicklung ist nicht mehr zu leugnen zu DDR-Zeiten war es der Kombinatswahn und heute werden immer mehr Firmen zusammengeschlossen, bis diese den halt in der Realität verlieren und alles wiedr verfällt.
Dann müssen die Cleveren zugrteifen und sich ein Stück vom Kuchen reißen dann werden sie zu den Machern der Zukunft, wenn sie die Grundregeln des Kapitalismus wieder einhalten.

Diese Grundregel lautet: Ausbeutung schafft Armut und Armut schafft Absatzrückgang und Absatzrückgang bedeutet Untergang des Kapitalismus.

Je größer eine Organisation anwächst um so mehr beschäftigst sie sich mit sich selbst. Wie nannte man das doch einst gleich? Ich habe es leider vergessen.
 
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AW: Der Untergang des Kapitalismus

& der Übergang zur Klienteldiktatur!

Seien wir doch mal ehrlich zueinander, wir leben genau in dieser Zeit. Die Großkapitalisten sterben aus und an ihre Stelle treten Manager die die Grundregeln des Kapitalismus vergessen haben, so daß die entwickelte Klienteldiktatur zum Untergang jeglichen Kapitalismus wird.

Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn man dich erst in das Geheimnis des Kapitalismus eingewiesen hat. Hoffentlich bleibt dann die Erkenntnis!
 
AW: Der Untergang des Kapitalismus

Euli, sag mal, meist du wirklich, dass es hilfreich ist, den selben Tobak in mehreren Pfeifen gleichzeitig zu rauchen?
 
AW: Der Untergang des Kapitalismus

Es geht mir hier darum einmal darauf aufmerksam zu machen, daß sich der Kapitalismus von seiner Struktur her erheblich gewandelt hat. Wo früher das Unternehmertum eine viel höhere Selbständigkeit hatte gibt es heute Nachfolgeprobleme usw., so daß es heute mehr Unternehmensführer als selbständige Unternehmer gibt.

Die Eigentümer des Unternehmens haben inzwischen die sozialen Bindungen an dasselbe oft verloren und sind deshalb mehr auf Profit ausgerichtet. Ohne darüber nachzudenken, daß sie damit auch die eigene Unternehmensbasis untergraben. Das trifft besonders auf die Unternehmen zu welche Produktion und Absatzmarkt ausschließlich oder überwiegend im Inland haben.

Diese Dinge habe ich alle hier im Forum schon des öfteren erläutert, nur leider erkenne ich immer wieder, daß oft ohne die Dinge durchschaut zu haben hier argumentiert wird.

Wer hat denn in der Geschichte der Völker immer am besten verdient, das waren die Stammesgurus, welche die Geschicke des Stammes leiteten, also Macht und Einfluß besaßen, diese nennt sich heute Klientel. Sie gelten als Macher, aber sie ignorieren den Markt im Bezug auf das Machbare.

Im Sozialismus hat man das durch die Entmachtung der Unternehmer und die Planwirtschaft geschafft, im Kapitamus schafft man es durch mangelhafte Ausnutzung des Arbeitskräftepotentials, Sozialhilfen, Subventionismus und unzureichende Befriedigung der Bevölkerung mit Waren.

Wer hat schon interesse daran Banananprodukte zu kaufen, welche beim Kunden reifen sollen, nein danke! Jedoch genau dahin tendiet immer mehr die Wirtschaft, sie Produziert immer mehr minderwertige Waren. Daraus entsteht Frust, aber keine Lebensqualität.
 
AW: Der Untergang des Kapitalismus

Es geht mir hier darum einmal darauf aufmerksam zu machen, daß sich der Kapitalismus von seiner Struktur her erheblich gewandelt hat. Wo früher das Unternehmertum eine viel höhere Selbständigkeit hatte gibt es heute Nachfolgeprobleme usw., so daß es heute mehr Unternehmensführer als selbständige Unternehmer gibt.

Die Eigentümer des Unternehmens haben inzwischen die sozialen Bindungen an dasselbe oft verloren und sind deshalb mehr auf Profit ausgerichtet. Ohne darüber nachzudenken, daß sie damit auch die eigene Unternehmensbasis untergraben. Das trifft besonders auf die Unternehmen zu welche Produktion und Absatzmarkt ausschließlich oder überwiegend im Inland haben.

Diese Dinge habe ich alle hier im Forum schon des öfteren erläutert, nur leider erkenne ich immer wieder, daß oft ohne die Dinge durchschaut zu haben hier argumentiert wird.

Wer hat denn in der Geschichte der Völker immer am besten verdient, das waren die Stammesgurus, welche die Geschicke des Stammes leiteten, also Macht und Einfluß besaßen, diese nennt sich heute Klientel. Sie gelten als Macher, aber sie ignorieren den Markt im Bezug auf das Machbare.

Im Sozialismus hat man das durch die Entmachtung der Unternehmer und die Planwirtschaft geschafft, im Kapitamus schafft man es durch mangelhafte Ausnutzung des Arbeitskräftepotentials, Sozialhilfen, Subventionismus und unzureichende Befriedigung der Bevölkerung mit Waren.

Wer hat schon interesse daran Banananprodukte zu kaufen, welche beim Kunden reifen sollen, nein danke! Jedoch genau dahin tendiet immer mehr die Wirtschaft, sie Produziert immer mehr minderwertige Waren. Daraus entsteht Frust, aber keine Lebensqualität.

Wann wurde es Ihnen zum ersten Mal bewußt, daß Sie nicht geschäftsfähig sind?
 
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