seh ich auch so, liebe spatz.
sterben ist ein moment, wo mensch vollkommen auf sich selbst gestellt ist, keiner kann ihm helfen dabei, keiner kann´s ihm abnehmen.
genau so wie bei der GEBURT. das ist der zweite moment, wo es so ist, glaube ich.
und ich seh es so: jedes mal ein übertritt zwischen dieser welt und der anderen seite...wo auch immer diese sein mag.
vor diesem übertritt hab ich auch angst.
obwohl ich ihn schon des öfteren beobachten konnte....und er erschien mir jedes mal sehr plötzlich zu sein: von einer sekunde auf die andere.
der sterbeprozess hatte allerdings länger gedauert - aber der übertritt war binnen eines sekundenbruchteiles ......symbolisch (und auch in echt) ausgedrückt: als "das auge brach".
das zur anderen seite der von redbaron aufgezeigten todeserfahrung.
ja, der dabei-seiende spürt ganz deutlich: da kann er/sie nichts tun....das entzieht sich vollkommen dem "irdischen einflussbereich".
liebe grüße
kathi