Das ist doch logisch, einen 'Tod' kann man 'nicht töten' und 'nicht umbringen', - es sei denn, 'um den Verstand bringen'...(sobald er reden könnte!)

Aha, - aber ich weiß jetzt trotzdem nicht, ob ich Sie richtig oder falsch verstehe!?..... 
Interessant wäre allgemein zu wissen, ob das Wissen - und nicht der Glaube eines anderen, - einen signifikanten Einfluss auf das eigene Leben auszuüben vermag, sowohl was eventuell eine Verkürzung als auch eventuell eine Verlängerung des Lebens zur Folge haben könnte.
Rein statistisch gesehen lässt sich meines Erachtens ein Trend dahingehend feststellen, dass sogenannte "kluge und gebildete" Leute eine höhere Lebenserwartung haben als "weniger kluge und weniger gebildete Leute".....
Da kein normaler Mensch den Tod - im Sinne von 'mausetot' - jemals 'lügenfrei' erlebt haben kann, stellt sich ernsthaft die Frage nach der "Qualität von halbtot und halblebendig". - Ob Schrödingers Katzenfreunde jemals hinter das Geheimnis eines "Katzengott" kommen werden??
Persönlich werden viele Optimisten immer wieder damit zu kämpfen haben, dass sie sich nicht selbst überreizen.
Wer sich anschickt, sich 'halbtot' lachen zu können, sollte wissen, dass er seinen Lachanteil unbedingt - also zwingend auf 49 % - beschränkt.
Der Volksmund sagt: "Lügen haben kurze Beine". Kurze Beine - in kurzer Übersetzung - "beschleunigen" Sachverhalte besonders gut.
Aber wo steht etwas - unverschlüsselt - über die Wahrheit in der Verlängerung einer besonderen Draufgabe als Hinterlassenschaft?
Bernies Sage (Bernhard Layer)