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Auf Thema antworten

Hallo, Limea,


wie ich es schon zu Mara gesagt habe: Ich lasse diese deine Darstellung gerne so stehen...  :winken1:


Ich nehme an, dass du – wie du es ja beschreibst – mit Liebe und Verständnis auf die Menschen zugehst...


Ein paar Sätze erlaube mir doch noch:


Das eigene Handeln geschieht immer dort, wo man gerade hingestellt ist. Meine Darstellung des möglichen Umgangs mit problembeladenen Jugendlichen war ein BEISPIEL.

Das sind Vorkommnisse, wie sie zum Beispiel einem Lehrer begegnen oder einem Schulpsychologen.

Du wirst in deinem Berufs- und Lebensumfeld mit anderen Vorkommnissen zu tun haben.


Ich bin keineswegs der Meinung, dass das Leben aus Feldzügen gegen das Böse besteht! Aber jeder wird irgendwann auch in SEINEM Umfeld mit „Unerwünschtem“ zu tun haben. Dann muss er reagieren.

Er kann dieses Unerwünschte einfach ignorieren.

Oder anders damit umgehen....


Du sagst:



Erstens scheint mir das (den Anderen anhören und ihm Liebe geben) gerade KEIN Ignorieren zu sein!


Zweitens gebe ich zu bedenken, was ich geschrieben hatte:

Gegen die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen kann man „angehen“, indem man sich ihrer annimmt, mit ihnen arbeitet, mit ihnen spricht, sie aufklärt und ihnen Alternativlösungen für ihre Konflikte (oder auch ihre Suche nach Sinn !) eröffnet.


Für mich ist das ein Beispiel dafür, was „Annehmen, Achten, Lieben“ im konkreten Fall bedeuten kann....


Alles Gute auf deinem Weg,

Mia


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