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Auf Thema antworten

Das ist ja gerade das Problem: Jedes Ding an sich muss ja (nach KANT) erst vernünftig erkannt werden können!



Doch, doch, nämlich durch das Leben an sich, welches sich über Berührungsreiz und Sinnlichkeit in einem eigenständigen Ziel der Natur in der Selbstsetzung einer In-sich-selbst-Versetzung ' zu erkennen vermag.


Und so vermag man dem Geld auch einen lebendigen Sinn als Geldsinn (im Geldfluss) - exakt parallel zum Denksinn - verleihen, letzterer als 13. Sinn einem übermächtigen universalen Wirkungsgrundsatz in Äquilogienzien und Äquilogizitäten menschlich sehr nahe kommen darf, um davon "berührt" sein zu dürfen.


siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.192 in https://www.denkforum.at/threads/solidaritaet.17139/page-20


Meine exakte Rede ist von einer wirtschaftsethischen Systemökonomie eines hocheffizient sich selbst in idealisierter Weise absichern könnendes Hochfinanzwesen in parallel wirkender Zweigeteiltheit des Geldes von öffentlich-rechtlicher Natur und privatrechtlicher Natur.


Denn dies 'macht' echt Sinn, der sich unecht 'ergibt'.  :)


» Einem Sinn einen 'Sinn' zubilligen

bedeutet in das Wesen einer Normativität in der Bezugnahme einzuwilligen. «


siehe hierzu meine Beiträge Nr. 236 und Nr. 238  in

https://www.denkforum.at/threads/was-ist-sinn.16867/page-24#post-602675


Bernies Sage


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