Die Richtung an sich - als (biotives) Ding an sich - definiert sich überraschenderweise als absoluter Nullvektor einer Nichtwahrnehmung mit Selbstbelohnungs- und Selbstverarschungscharakter!
Meines Erachtens muss alles, was als 'absolutabsolut' - in der 'Kompetenzkompetenz' einer 'Überzuständigkeit' gilt, im Anfang wegen der damit unterstellten Überallgültigkeit (noch) als richtungssinnfrei definiert werden, nicht jedoch am Anfang.
Den Begriff 'sinnbefreite Richtung ' würde ich - seiner korrekten Korrektheit halber geschuldet
- hier als ein überaus vollkommenes Paradebeispiel für ein "Horn-Oxymoron" in perfekt gewollter Selbstwidersprüchlichkeit bezeichnen wollen, falls ich dies wirklich sogar schon getan haben würde....
Am Anfang eilt der fehlende Sinn als Unsinn dem Sinn (impulsartig auch als Stuss= fremder Stoß) voraus, welcher sich in einem Normbereich erst finden und im SELBST einpendeln muss.
Und der Hornochse lässt grüßen! - Ach, was tut man nicht alles, um seine Mitmenschen zufrieden zu stellen.
Jeder Mensch gilt als einmaliges absolutes Wesen, sofern er kein Klon oder Clown ist, den er - so nebenbei in seiner Parallelwelt - spielen könnte.
Denn allein der Klon und der Clown sind Nachahmer und damit gerade nicht richtungssinnfrei sondern Charakterfiguren.
Was jetzt die provozierende, scheinbar belanglos aber nicht uninteressant erscheinende GENE-RATIO-FRAGE aufwirft und die offen bleiben darf, ob der (frühe) Ur-Mensch als sein eigenes Original weniger oder mehr Gen-Charaktere als seine (spätere) GEN-KOPIE aufweist!
Bernies Sage