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Unvorstellbarkeit ist als ein natürlicher Schutzmechanismus der Natur zu verstehen.

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Überlegene Logik ist definierbar als (wörtlich genommen) ‚über-legte‘ Logik, also eine Art (dynamische) Verstärkerlogik (hyper-layer-logic) in doppelt bejahender Folgerichtigkeit und doppelt verneinender Folgeunrichtigkeit, wie sie in der idealen (mäeutischen) Rede als sokratisch oder auch biblisch (durch Matthäus 5,37) überliefert gilt und im (über-)organischen Weltbild als Grundlage eines zellulären (Doppel-)Logikverständnisses gelten darf:


< „ Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel“. >


Die ‚reine‘ Natur ist deshalb ‚darüber vom Übel‘, weil sie (teuflisch) überbestimmt ist (auch mathematisch), da es naturgesetzlich mehr Gleichungen und Gleichnisse gibt als Unbekannte, was natürlich zu einer gewissen Verwirrung bei den Menschen beiträgt, die damit weit mehr Intelligenz in Freiräumen praktisch anzuwenden vermögen könnten als ihnen theoretisch gut tun könnte.


Es scheint für viele Menschen unvorstellbar zu sein, wie sich die Vollkommenheit Gottes zusammensetzt, weil hierbei der direkte Nichtzusammenhang als ewig (natur-)konstanter Abstand in Parallelen eine besondere - nahezu unvorstellbare - Schlüsselrolle einnimmt……..


Genau diese Demaskierung stellt das größte Problem dar. Ohne einen Harlekin wäre jede Demaskierung jedenfalls unvorstellbar.


Bernies Sage


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