Nein, - das wäre hier von deiner Seite eine Unterstellung, die ich sofort als völlig daneben und zugleich unzutreffend zurückzuweisen mir erlaube!
Meine 'unersättliche Gier' erstreckt sich auf Gerechtigkeitsprinzipien und die unverzichtbare Forderung nach einer absoluten Verfassungsgemäßheit von Steuer-und Abgabensystemen!
Es ist eine Tatsache, dass die Superreichen nämlich gerade dort die Sozialsysteme weit effektiver unterstützen, wo die die Steuern eben nicht so hoch sind, worauf Du aber mit keinem Wort eingegangen bist.
Beispiel: Ein Vive-la-France-Staatskapitalismus mit einer 'linken' Steuerlast von 70% muss selbstzerstörerisch und extrem schuldenerhöhend durch verständliche Kapitalflucht wirken. Dies könnte sogar ganz Frankreich schneller als vermutet mehrheitlich in die politisch rechte Ecke 'nötigen'!
Sorry - da denkst Du folgefalsch! - Man müsste schon so verrückt sein, alle Superreichen für "gesetzlich" blöd zu halten, um Deiner einfältigen Argumentation hier "beifallartig" folgen zu können.
Die größen Kapitalisten findet man in beeindruckender Weise oftmals dort in einer politischen Ecke wieder, wo man sie gar nicht vermutete. - Zum Beispiel war Gerhard Schröder mit seiner Gesetzgebung, die ausländisches Kapital in gigantischen Größenmengen überwiegend steuerfrei ins Land fließen ließ, in meinen Augen der beste CDU-Politiker den Deutschland jemals nach Ludwig Erhard hatte, obwohl er formal zur SPD gehörte.
Es ist völlig unnötig mit einem ersten Schritt jemanden weh zu tun - oder gar je manden weh zu tun. 
Es sollte - egal ob arm oder reich - die Menschheit weder gedackelt noch mit ihr gefackelt werden! 
Bernies Sage