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AW: der Sinn des Lebens



ja, es ist allen bekannt, aber nicht alle kümmern sich darum... und was schlimmer ist, die mehrheit schaut lieber weg, sie lässt und darf sich die freude am leben nicht verderben, sie ist zufrieden mit dem was sie hat, der rest interessiert sie nicht,  die leidende oder unzufriedene sind oft selber schuldig, also was kümmert es mich...


 ?????? meinst du damit, dass das gute latent das schlechte beinhaltet und vice versa? wenn ja, dann ist dein begriff von gut und schlecht nur relativ, aber es gibt so etwas wie absolut: absolut gut und schlecht und die müssen voneinander getrennt sein, eines schließt das andere aus.


wer sagt das? WARUM soll man gerade das glauben? wer sind die, die eine mischung zufrieden macht? sollen sie für die anderen und den rest ein vorbild sein? ich glaube nicht an eine mischung aus gutem und schlechtem, ich glaube eher an stets unzufriedene, denn sie waren und sind der motor des fortschritts; wobei unzufrieden sein nicht meckern und nörgeln heißt , sondern eine bessere lösung anzustreben...


wenn ewiges glück und leid ein dogma ist, dann kann auch die kritik dieses dogmas ein dogma sein... denn die dogmen stammen von menschen, die mit ihnen die fehlerlosigkeit ihrer wahrheit ausdrücken...also wer kann so etwas wie ewigkeit oder endlichkeit von geistigen dingen beweisen??? bisher ist es niemandem gelungen....entweder ist man ein gläubiger mensch oder ein atheist, die antwort ergibt sich automatisch. und die antwort ist subjektiv, immer subjektiv.



 das stimmt auf jeden fall, so wie es wir menschen wahrnehmen - und man nennt diese wahrnehmbare dimension die materielle realität. leid und glück sind zwar an diese realität gebunden, aber wie alles, was auch geistige dimension aufweißt, stirbt nicht für immer und ewig... so wie die ideen: eimal da, bleiben sie für immer da...



sehr schön ausgedrückt...



diese sichtweise ist typisch für die materialistische weltanschauung... es mag auch stimmen, aber die ganze wahrheit ist das nicht, zumindest die spirituell denkenden menschen glauben nicht, dass alles im kopf endet.


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