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AW: der Papst in Israel




Das war so sicher wie das Amen in der Kirche:


Jerusalem/Amman (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat bereits an seinem ersten Besuchstag in Israel Kritik auf sich gezogen. Auslöser war eine Rede des Oberhauptes der katholischen Kirche am Montag in der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem. 

© dpa

  Dort hatte sich Benedikt mit klaren Worten gegen das Leugnen, Verharmlosen oder Vergessen des Holocausts gewandt und das tiefe Mitleid der katholischen Kirche mit den Opfern des Holocausts ausgedrückt. Anders als von vielen Juden erhofft, ging der deutsche Papst jedoch nicht auf die Rolle der Kirche während der Judenvernichtung zur NS-Zeit ein.


Der Vorsitzende des Jad-Vaschem-Rates und Holocaust-Überlebende, Israel Meir Lau, kritisierte die Rede Benedikts. Es hätten Mitgefühl, jegliches Bedauern und jeglicher Schmerz angesichts der fürchterlichen Tragödie der sechs Millionen Opfer gefehlt, sagte der Oberrabbiner von Tel Aviv dem Online-Dienst ynet.com. In einem Gespräch mit der Tageszeitung "Haaretz" kritisierte Lau, dass die für "das Gemetzel" verantwortlichen Deutschen und Nazis nicht beim Namen genannt worden seien.


Auch in Deutschland hat die Frau Knobloch bereits gemäkelt. Und immer aus derselben Tasche.


Nicht dass ich was für Ratze übrig hätte. Der Mann ist eine Katastrophe! Aber ihn so billig anzumachen ... das ist zu billig.


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