AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam
Stimme hier Benjamin zu!
Was soll den das für ein Beweis sein?
Und von deinen Ausführungen im Netz halte ich ehrlich gesagt auch nicht soooo wahnsinnig viel. Habe allerdings auch nicht alles gelesen. Ist mir dann doch ein bisschen zuviel "Weisheitsverkündung" auf einmal. 
Hast du dich schon einmal ernsthafter mit der Evolutionstheorie auseinandergesetzt?
Selbst wenn es so einen Mechanismus gäbe, was ich stark zu bezweifeln wage, so geht es NIE um Bestimmung, sondern in der Evolution setzt sich immer die Variante durch, welche besser funktioniert. So lange, bis sich die Umweltbedingungen auf eine Weise ändern, dass eben eine andere Variante besser angepasst ist.
Wenn du also mit deinen Ideen über Männer und Frauen und wie sie sich verhalten sollen in den Texten, die ich von dir gefunden habe immer wieder auf die steinzeitliche Prägung der Menschen verweist, so solltest du vielleicht schon auch mal bedenken, dass wir heute andere Umweltbedingungen haben.
Im Grunde vertrittst du ein komplett reaktionäres Rollenbild, auch wenn du dich Anarchist nennst und die Frauen (aber nur die, welche sich in deinen Augen "richtig" verhalten) Göttinnen nennst.